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Jura endlich meisternTeil der Bewegung werden

Kreative Pausen sinnvoll gestalten

Juni 28, 2024Übergreifendes

Brauchst du auch wie ich eine kreative Pause?

Dann habe ich ein paar Vorschläge, wie du sie sinnvoll ausgestaltest. Damit du danach mit neuen Kräften lernst, arbeitest, oder sonst Dinge anpackst.

Wir hören und wieder Anfang September!

Transkript

Bitte beachte, dass dieses Transkript maschinell erstellt wurde.

Jura Meistern, der Podcast, Episode 189.

Einen wunderschönen guten Morgen. Heute eine, je nachdem, gute oder schlechte Nachricht. Wobei, wenn du diesen Podcast hörst, dann hörst du ihn bestimmt gern, sonst müsstest du ihn ja nicht hören und dann wird es eher eine schlechte Nachricht sein. Aber nicht so schlecht, wie sie sein könnte.

Ich werde einfach dieses Jahr die Sommerpause verdoppeln, sonst habe ich immer nur im August ausgesetzt und im Mitgliederbereich ist es genauso, dass nur im August der Kurs hohes Jurarek nicht neues Material kriegt. Aber für den Podcast habe ich mich entschieden, sowohl im Juli als auch im August Pause zu machen und im September dann gestärkt zurückzukehren. Warum das und wie ist es, dass ich daraus auch jetzt eine richtige Folge machen möchte, nicht nur eine Ankündigung. Das eine hängt mit dem anderen zusammen.

Ich habe gemerkt in letzter Zeit, dass mir der Podcast ein bisschen beschwerlich geworden ist. Das hat weniger mit dem Podcast als solchem zu tun, immer dann, wenn ich eine Idee hatte und mich rangesetzt habe und aufgenommen habe und die ganze Nachproduktion gemacht habe, immer dann habe ich große Freude daran gehabt. Aber dazwischen habe ich mich dabei ertappt, dass der Podcast immer mehr sich schwer anfühlte und dass er mich gestresst hat. Und das hängt hauptsächlich mit meinem Leben momentan zusammen.

Ich habe, ich glaube, vor zwei Podcastfolgen schon mal gesagt, dass ich jetzt für drei Monate in Griechenland bin, weil ich meinen hochbetagten und auch pflegebedürftigen Eltern zur Seite stehen möchte. Und zwar habe ich für mich Freiräume geschaffen, dass ich nicht ständig bei ihnen bin, sondern nur das Verhältnis umgekehrt habe, dass ich so vier, fünf Tage weg bin. Und wie viel bleiben vier, fünf? Also zwei bis drei Tage bei ihnen bin, je nach Bedarf.

Aber trotzdem ist alles viel. Im Moment muss ich nicht nur mein Leben managen, sondern auch das Leben meiner Eltern und unter erschwerten Situationen auch noch, Begleitumständen. Und das ist nicht wenig. Und das erzähle ich dir weniger, weil ich denke, dass das so wichtig ist für dich, obwohl ich es gut finde, wenn eine gewisse Trotzdemnähe in dem Sinne existiert, dass nicht nur eine Stimme aus dem Äther kommt, sondern dass du dahinter auch irgendwo eine Persönlichkeit erkennst.

Deswegen finde ich ja auch private und auch berufliche Treffen in Person so wichtig, wobei sie nicht ausschließlich stattfinden müssen. Aber ein bisschen hinter die Kulissen blicken zu können und zu wissen, was ist das jetzt für eine Person, die zu mir spricht, das finde ich schon mal nicht schlecht. Das ist das eine. Das andere ist, dass ich irgendwann erkannt habe, dass die meisten über ihre Probleme gerade in Deutschland nicht reden, weil es entweder als wehleidig gilt oder als was auch immer.

Auf jeden Fall zum Teil gilt nach dem Motto, was machst du? Ja, gut geht’s mir. Ja, tschüss. So ungefähr.

Und das hat dann die Kehrseite, dass diejenigen, die gerade innere Probleme oder auch äußere, aber noch mehr innere Probleme haben und mit Situationen zu kämpfen haben, dass sie sich oft so allein fühlen. Ich habe da auch eine Folge, ich weiß nicht mehr genau, wie sie hieß, aber so ungefähr sprich deine Ängste natürlich nicht mit jedem. Und so möchte ich dir zeigen, zum einen, dass auch in meinem Leben nicht alles rund läuft. Und das ist in meinem Fall so wichtig, weil einige denken, oh die Likeys und Jura und scheint ihr ja alles irgendwie leicht zu fallen und sie versteht es und es macht ihr Spaß.

Und das mag ja alles so sein, aber auch dahinter steckt schon mal auch Lustlosigkeit. Selbst bei diesem Podcast und ein Gefühl der Schwere. Und wenn du das dann erkennst, weißt du erst mal, wenn du selbst so Situationen hast, wo alles schwer ist, dass du nicht alleine bist. Das ist das eine.

Das andere ist aber, dass du auch erkennst, dass trotzdem die Podcast-Folgen auch kommen können und dass die dann auch hoffentlich gut werden. Denn diese Situation, dass mir eigentlich alles zu viel ist, die ist schon seit einigen Folgen so. Und ich hoffe sehr, dass das nicht rübergekommen ist, dass ich irgendwas runtergerotzt hätte. Also eine positive Nachricht, auch dann, wenn alles nicht optimal ist und schwierig ist, auch dann kann man trotzdem das gestalten und es kann gut sein.

Das ist das eine. Und das andere ist, dass manchmal es trotzdem die bessere Variante ist, dass man mal eine kreative Pause macht und dass das überhaupt nicht grundsätzlich Dinge in Frage stellt, sondern sogar Möglichkeiten eröffnet. Und so eine Art der kreativen Pause kannst du vielleicht auch immer wieder mal in deinem Studium zum Beispiel gebrauchen. Und deswegen möchte ich ein paar Gedanken mit dir teilen, die ich mir selber gemacht habe, als ich entschieden habe, den Podcast für zwei Monate zu pausieren, wusste ich ganz genau, dass das eine kreative Pause werden soll und nicht letztlich ein Davonlaufen.

Ich wollte mir nicht wie der sprichwörtliche Affe Augen, Ohren und Mund zuhalten, sondern ich möchte gerne diese Pause so nutzen, dass ich und auch der Podcast daran wächst. Und eine derartige Pause würde ich auch dir empfehlen, wenn du sie brauchst. Und eine Pause werde ich im Sommer sowieso empfehlen. Sie muss jetzt nicht so lang werden wie meine Podcast Pause, die ist diese Sommerpause, die wird sowieso nicht so sein, dass ich in dieser Zeit gar nichts mache.

Aber eben den Podcast, den möchte ich momentan ein bisschen so pausieren, dass ich zum Beispiel mir über das Konzept noch mal Gedanken mache. Wie kann ich ihn verbessern? Gibt es irgendwas, wo ich denke, das war nicht so gut? Gibt es irgendwas, was sehr, sehr toll lief?

Kann ich ein neues Konzept vielleicht ersinnen? Wie könnte das denn aussehen? Was könnte ich für neue Themen nehmen? Und das alles, das ist der Plan, dass das in dieser Pause reift.

Damit muss ich, na ich muss gar nichts, aber du merkst, ich kann das Wort schwer fallen lassen. Ich muss gar nichts, sage ich immer, außer irgendwann sterben. Das müssen wir alle. Aber hoffentlich nicht heute und auch nicht morgen.

Also müssen tue ich gar nichts. Was will ich tun, damit am Ende die Pause eine kreative ist? Das ist ein Mix aus gut gemeintem Nichtstun und an Reflexion. Es wäre nicht optimal, wenn ich quasi aktionistisch jetzt sagen würde, okay, zwei Monate Pause und jetzt jeden Tag denke ich drüber nach und schreibe auf und Brainstorming und neues Projekt aufmachen und so weiter und so fort.

Nein, ich denke, dass das dann nicht die Möglichkeit gibt, dass diese ganz leisen Stimmen, die in uns drin sind, denen wir aber in der Regel nicht zuhören, weil so viel anderes um unsere Aufmerksamkeit wohlt, dass diese Stimmen mal gehört werden. Und da sie so leise und zaghaft sind, brauchen sie auch einen Raum der Stille. Kannst du dich an die Folge erinnern, wo ich zur Kraft der Langeweile was gesagt habe? Die könnte dich unter Umständen interessieren, noch einmal zu hören oder zum ersten Mal zu hören.

Langeweile in guter Form ist nicht schlecht und sie ist etwas, was wir ganz verlernt haben. Ich meine Langeweile, wo du dann auf einmal auf Ideen kommst, was du machen könntest, auf die du sonst nicht kämst, nur weil du da sitzt und du denkst, den Zikaden zuhören. Du merkst, ich bin gerade in Griechenland und es ist eine Hitzewelle. Den Zikaden zuhören, alles schön und gut, Genuss und hier.

Oh, was mache ich denn jetzt? Und dann natürlich ist die erste Idee zum iPhone oder zum Android oder was auch immer oder zum Tablet zu greifen. Und das ist nicht die beste Idee, wirklich nicht. Die beste Idee ist da einfach mal die Gedanken purzeln und kreisen zu lassen, auf die wildesten Tagträume zu kommen, die wildesten Hypothesen aufzustellen bis hin zu richtig Disruptivem.

Was wäre, wenn ich jetzt auf einmal Jura aufhören würde und Physik zu studieren beginnen würde? Und das heißt noch lange nicht, dass du das dann ausleben solltest, aber einfach ein Gedanke. Wie fühlt sich das denn an? Was wäre denn?

Oft wird daraus kommen, nein, es gab einen guten Grund, dass du Jura studieren wolltest und der gilt nach wie vor. Und dann machst du das aber bewusster ab jetzt. Und so ähnlich habe ich vor, einen Mix zu machen in dieser kreativen Sommerpause, da ich im Auguste meine Eltern voll und ohne große Hilfe werde betreuen müssen, gebe ich mir keinen Illusionen hin, dass ich alle zwei Monate jetzt optimal werde nutzen können. Aber das ist auch nicht erforderlich.

Und was heißt denn optimal? In meiner Situation heißt optimal, dass ich ein bisschen weniger Output in diesen drei Monaten raushauen werde, als ich es sonst vielleicht raushauen würde. Und das ist dann optimal in meiner Situation. Und das ist das, was ich auch dir empfehle.

Es ist nicht erforderlich, in der Mindestzeit das Studium zu beenden oder ins Examen zu gehen oder was auch immer. Wenn deine Situation es nicht so zulässt, wie du es gerne hättest, dann mach es halt anders. Dann wird für dich vielleicht mehr Ausruhen Mentales erforderlich sein oder eventuell musst du auch für Eltern da sein, die krank sind oder auch für Geschwister oder was auch immer. Dann wirst du eben auch da Kraft und Zeit reinstecken und das wird bedeuten, dass du weniger Zeit unter Umständen selbst dazu haben wirst, nachzudenken kreativ, wie möchtest du gern dein Lernen weitermachen.

Es ist nie ein Alles oder Nichts. Zwischen Schwarz und Weiß gibt es sehr viele Grautöne und diese Grautöne sind oft sehr viel interessanter als das Block Schwarz oder Block Weiß. Und schau eben, wie es für dich ist. Eine Sache lege ich dir aber trotzdem ans Herz.

Egal wie viel und wie oft und wie stark, gehe trotzdem nicht völlig unreflektiert durch deine Pause, denn dann wird sie sicherlich nicht kreativ sein. Einfach nur, ich lasse alles fallen und ich haue ab quasi. Und dann kehre ich aber zurück, dann wird es so sein, dass du so weitermachst, wie zuvor. War das gut, dann okay, in Gottes Namen.

Aber wenn du mit dem zuvor nicht ganz zufrieden warst, dann wird es eine gute Idee sein, auch ein bisschen darüber zu reflektieren. Und das bedeutet, weniger fremdbestimmt in die Tage reinzugehen. Morgens einfach mal aufzustehen und deinen Kaffee, deinen Tee, dein Wasser, was auch immer, still genießen und aus dem Fenster rausschauen. Wenn du Glück hast, dass gutes Wetter ist und du auch einen Balkon hast, mal draußen sitzen, was auch immer.

Einfach mal auch den Mond anschauen und einfach mal bewundern, wie ein kleines Kind. Ach, wie hübsch ist dieses Unkraut, dieser Löwenzahn. Guck mal, da kommt er aus der Straße raus. Was ist das für ein Wunder, dass so ein zarter Löwenzahn den Asphalt sprengen kann.

Nimm dir die Zeit für sowas und nimm dir die Zeit, zuerst wird das kommen und wenn dein Geist und deine Seele ein bisschen zur Ruhe kommt und sich daran gewöhnt, dann werden von selbst fast auch die Gedanken kommen, wie ist es mit meinem Studium, was finde ich daran schön, was macht mir Freude, wie könnte ich mehr von dem, was mir Freude macht, ohne Abstriche zu befürchten oder so, dass es eventuell noch besser wird. Was macht mir keine Freude, warum macht es mir keine Freude, kann ich das irgendwie umgehen oder nicht, wenn ja, wie denn, wenn nicht, ja, ist das eine Einstellungssache, ist das vielleicht wie mit dem kalten Duschen, manchmal möchte ich nicht, ich weiß aber danach, werde ich mich so gut fühlen und lass dir bei diesen Gedanken auch Zeit, sie müssen reifen. Denk dran, die meisten von uns sind es überhaupt nicht mehr gewohnt, solche Gedanken schweifen zu lassen. Wir sind es gewohnt, in einer Taktung des Scrollens von ein paar Sekunden jeweils Aufmerksamkeit zu haben und dann abzuhaken und zum nächsten zu springen.

Das funktioniert aber nicht so gut in der kreativen Pause. Da lass dir Zeit, lass es sacken, beleuchte es immer wieder mal von einer anderen Seite, bis du irgendwann weißt, okay, so will ich es machen. Das andere ist oft, und so bleibt das oft auf halber Strecke stehen, dass ein relativer Aktionismus entsteht. Du setzt dich hin, du denkst ein bisschen darüber nach und dann denkst du, ja, ich habe die Eingebung, ich habe es, eureka, ich springe auf, ich krempel alles um, ab jetzt ist mein Leben ganz anders.

Das ist selten erfolgreich, das ist meistens impulsgetrieben und das kann funktionieren, aber sehr oft funktioniert es nicht und dann ist der Frust umso grösser. Besser ist wirklich, wie heißt es doch so schön, nach reiflicher Überlegung, die Überlegung wirklich mal reifen zu lassen. Und es gibt keine bessere Zeit dazu als den Sommer. Okay, außer du schreibst jetzt Examensklausuren im Juli, dann ist die Zeit nicht kurz davor vermutlich die beste.

Aber für die meisten von uns und wenn nicht genau direkt mitten im Sommer was anfällt, ist der Sommer aus vielerlei Hinsicht ein sehr guter Zeitpunkt, um Überzeugungen und Gedanken reifen zu lassen. Warum? Weil das Wetter so ist, dass man auch mal draußen sitzen kann, dass man teilweise gar nicht mal so viel machen kann, weil es vielleicht auch zu warm ist, weil Ferienzeit ist und sehr viele selbst in diesem Modus sind. Das heißt die Wahrscheinlichkeit, dass jeder irgendwie im blinden Aktionismus ist und was will, viel geringer ist im Sommer.

Das sind alle irgendwie im chilligeren Modus und der ist sehr hilfreich. Übrigens tiefer Winter ist auch hilfreich, insbesondere wenn man auf eine Hütte gehen würde. Aber das ist dann wiederum eine andere Geschichte, die dann ein bisschen mehr Organisation braucht und das eine schließt ja das andere auch nicht aus. Also mach mal selber, wo du es brauchst, eine kreative Pause und solange wie du es brauchst und nutze sie nicht lediglich als Pause im Sinne von alles fallen lassen, was ganz anderes machen und dann zurückkehren und weiter wie zuvor, sondern nimm dir auch die Zeit, erst mal selbst überhaupt zur Ruhe zu kommen.

Es ist nämlich für die meisten von uns gar nicht so einfach, mal eine Stunde lang nur die Sterne anzuschauen und sonst nichts zu machen. Das haben wir verlernt. Also erst mal das, dass du überhaupt zur Ruhe kommst und danach, dass du in und aus dieser Ruhe heraus die Gedanken schweifen lässt über dein Studium, über dein Lernen und warum nicht auch über dein gesamtes Leben und erst recht über Jura, so wie es zu der jetzigen Zeit in dein Leben reinpasst und wie das denn optimal ist. Also meine Lieben, ich werde jetzt fast ein bisschen wehmütig und bereue fast meine Entscheidung, die kreative Pause im Podcast zu machen, denn ich kann mich nur wiederholen.

Der Podcast macht mir ja Spaß und trotzdem brauche ich eine Pause von ihm. Warum? Damit gewährleistet ist, dass er mir auch künftig Spaß macht und damit er vielleicht sogar noch besser wird und das ist ganz sicherlich möglich. Ganz sicherlich bin weder ich noch mein Podcast perfekt.

Egal, das ist mir sowas von egal. Ich gebe das, was ich kann. Ich möchte euch gern unterstützen. Ich meine, eine gewisse Lücke schließen zu können, weil ich eben ein bisschen näher an euch dran bin vielleicht als andere, weil ich mir das deutsche Recht selber beigebracht habe unter größtem Stress, unter größten Versagensängsten und vielleicht, weil das nicht so ganz lange her ist, obwohl ich mittlerweile schon was älter geworden bin, vielleicht kann ich euch auch ein bisschen mehr verstehen und vielleicht kann ich euch ein bisschen besser erreichen.

Das ist mein Wunsch und das ist mein Antrieb und jetzt habe ich genug Opern gequatscht. Jetzt sage ich bis zum September auf in die kreative Pause. Top, die Wette gilt. Bis September.

Tschüss ihr Lieben. Ich freue mich jetzt schon auf euch.

🧐 Wie denkst du über das Thema, was sind deine Erfahrungen?

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🤫 Geheimtipp: Auf Notion habe ich einen juristischen Second Brain aufgestellt, den ich dir gern zur Verfügung stelle. Hier findest du Querverweise zwischen den Podcastfolgen nach Lust und Laune, aber auch die Querverbindungen zwischen den Themen, die ich im kostenpflichtigen Mitgliederbereich bereitstelle. Gern geschehen 😘!

 

Dr. iur. habil. Panajota Lakkis

Ehemalige Universitätsprofessorin & Prüferin. Ergo weiß ich genau, was du brauchst in deinem Jurastudium. In meinen Kursen lernst du, Jura zu verstehen. Im Podcast (Standorte im Player) und auch auf YouTube kannst du nach Lust und Laune stöbern. Du kannst auch mehr über mich erfahren. Oder ab und zu eine Mail mit juristischen und jurafreien Goodies erhalten.

Mein aktuelles Motto: Was wäre, wenn?

Meine Überzeugung: Jura macht ab dem Moment Freude, in dem du die Zusammenhänge verstehst.

Ich kann dir helfen, (wieder) Freude an Jura zu finden.

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