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Die 2 Kardinalfehler beim Planen

von Jan 28, 2022Lernen & Vorbereiten

Was tun, wenn du einen Plan gemacht hast, dich aber nicht an ihn hältst?

Das Problem ist bekannt, es ist groß, es ist nicht jura-spezifisch.
Und es gibt nicht DIE EINE Lösung. Aber es gibt zwei Kardinalfehler, die weit verbreitet und zuverlässig verheerend sind:

  1. Du hast dir zuviel vorgenommen.
  2. Du hebst das Ganze auf eine Ebene, die zur selbsterfüllenden Prophezeiung wird.
Bild von Gerd Altmann auf Pixabay
Transkript

Bitte beachte, dass dieses Transkript maschinell erstellt wurde.

So, meine Lieben, jetzt haben wir drüber gesprochen, dass es sinnvoll ist, einen Plan zu machen, was man lernt. Und ich habe euch gesagt, dass wenn einem kein Plan einfällt, man einfach irgendwas festsetzt und so tut, als hätte man einen Plan. Und damit habe ich natürlich das nicht angesprochen, was in der Regel das größte Problem ist, nämlich, was tun, wenn ich mich an meinen Plan nicht halte oder zumindest auf Dauer nicht halte.

Ich bin Panajota Lakkis, ehemalige Universitätsprofessorin und passionierte Juristin.

Das Problem ist groß, das Problem ist bekannt, das Problem gibt es nicht nur jurasspezifisch, sondern universell, egal was du dir vornimmst. Ob es ist, dass du sagst, ich will meine Steuererklärung machen am kommenden Wochenende und dann machst du die doch nicht oder was auch immer oder Sport machen und eben auch, ich werde lernen, insbesondere wenn Lernen gerade nicht so viel Spaß machen sollte, weil das irgendwie zäh ist und da man nicht unbedingt masochistisch eingestellt ist, macht das weniger jetzt Lust darauf zu lernen, wenn das Lernen bereits zäh ist. Und dieses Problem ist so groß, dass es nicht reinpasst in eine Podcast-Folge.

Ich werde immer wieder darauf zurückkehren. Erstens, weil das Problem eben, wie gesagt, zu groß ist, als dass wir es in einer Folge behandeln würden und zweitens, weil es nicht die eine für alle funktionierende Lösung gibt. Ich gehe sogar noch weiter, Dinge, die selbst zum Beispiel bei mir funktioniert haben vor einigen Jahren oder sogar vor einigen Monaten, kann sein, dass sie in einer entsprechenden Situation jetzt nicht funktionieren.

Ich gebe gern Beispiele außerhalb von Jura, weil wir dadurch oft erkennen, dass die Dinge, wo wir denken, die sind spezifisch juristisch eben das nicht sind und ich finde, das entzaubert sie etwas. Und das Beispiel, das ich jetzt dir geben werde, ist, ich hatte mal vor zwei oder drei Jahren, ich weiß es nicht, Intervallfasten gemacht des Typs drei Tage die Woche gar nichts essen bzw. maximal 500 Kalorien und ansonsten okay.

Und ich habe wirklich fast ein Kilo pro Woche abgenommen. Es ging wunderbar. Und vor einem Jahr habe ich gedacht, oh, das ging so wunderbar, ich wiederhole das.

Und es war mir nicht möglich. Ich habe es abgebrochen. Und bedeutet das, dass das für mich nie wieder auch funktionieren wird?

Nicht. Kann sein, dass es nie wieder funktionieren wird. Kann sein, dass es in zwei Jahren noch einmal prächtig funktionieren wird.

Die Dinge, mit denen wir uns immer wieder also befassen werden, sind nichts anderes als Werkzeuge, Tools auf Englisch-Deutsch gesagt. Und die Kunst besteht darin, für die konkrete Situation das passende Werkzeug jeweils hervorzuholen. Und je mehr Werkzeuge man kennt und auch man selber ausprobiert hat, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass man das passende auch intuitiv findet.

Das ist etwas, Anregungen kannst du dir viele holen. Leider Gottes ist es kaum möglich, jemanden zu finden, der sagt, wenn du das so genau machst, wie ich es dir sage, ist dir der Erfolg garantiert. Das ist nicht der Fall.

Trotzdem gibt es durchaus Dinge, die funktionieren. Es gibt Tricks, die bei einigen super funktionieren, bei anderen nicht. Dann denken die, okay, dann nehme ich den nicht, aber bei einigen eben super.

Und mit dieser Einstellung wollen wir an die Thematik rangehen. Und hier werde ich erstmal nur ein paar Gedanken bringen zu dem Thema. Und einzelne Punkte und einzelne Tricks und Lernhacks werde ich immer wieder dann bringen im Podcast.

Und das Wichtigste, was ich eingangs sagen will, ist, dass das Hauptproblem mit Plänen ein zweifaches ist. Meistens ist das so, dass man die Überambitionierte ausgestaltet. Man verlangt viel zu viel, man ist so euphorisierter, wenn man auf einmal erkannt hat, wie wichtig es ist.

Und dann kracht man sehr oft nach ein paar Wochen gegen die Wand. Weil wir vergessen, dass es hier nicht um Sprints geht. Einen Sprint kannst du auf Adrenalin laufen, aber eben auch nicht einen nach dem anderen.

Hier haben wir eher Marathon- bzw. Ultradistanz und das bedeutet, dass man sich anfangs sogar zurücknehmen sollte, wenn man zum Schluss noch Puste haben will. Also das eine ist, beginn lieber mehrere Stufen weniger zu klein.

Hast du einen Plan gemacht, der zum Beispiel auch, wenn man diese Pomodoro-Taktik anwendet, wo man wirklich durchgetaktet hat, 25 Minuten lernen, 5 Minuten Pause und dann sofort von Back to Back, dass man die 2 Minuten, die man doch länger Pause machen wird, dass die dann alles total ins Schwanken bringen, davon würde ich abraten. Wenn man nicht gute Erfahrungen darin hat, gute Pläne insofern zu machen, als dass man sich daran hält, dann lieber mehrere Nummern kleiner beginnen, als man denkt, das machbar wäre. Ich weiß nicht mehr, wer das gesagt hat, aber es gibt einen Spruch, gut, irgendjemand wird es als erster gesagt haben, egal, aber da braucht in dem Sinne keine Urheberschaft.

Man unterschätzt in der Regel, man überschätzt in der Regel, was man an einem Tag oder in einer Woche hinkriegen kann. Man unterschätzt aber, wie viel man in einem oder zwei Jahren hinkriegen kann, wenn man sich daran hält und beständig weitergeht. Das ist ähnlich eben wie mit der Schildkröte und dem Hasen, wichtig ist eben immer weiter, immer weiter, immer weiter, weiter schwimmen.

Wie das aus dem Film Findet Nemo sagt das die Dori irgendwann. Sie schwimmt und sucht ihn und ist im weiten Ozean und ist völlig verloren. Alles drumherum ist Wasser, null Orientierung und dann sagt sie zu sich selbst, wie heißt das, weiter schwimmen, weiter schwimmen, so war das, weiter schwimmen, weiter schwimmen, immer weiter, weiter schwimmen, so wie ein Mantra.

Und das mache ich manchmal auch bei mir, wenn ich wirklich das Gefühl habe, mitten im Ozean zu sein, da sage ich mir auch, wenn es darum geht, manchmal ist es sinnvoll tatsächlich anzuhalten und sich zu orientieren oder eine Karte aufzumachen. Ständig in Bewegung zu sein sollte kein Selbstzweck sein, denn wie gesagt, wenn du sagst, ich muss unbedingt irgendwo ankommen und das heißt, ich habe mich zwar verlaufen, aber ich bin schon so was von zu spät, dass ich keine Zeit habe, kurz innezuhalten und auf die Karte zu gucken, dann schießt du dir natürlich ans eigene Knie. Du merkst, nix von den Dingen, die wir hier in diesem Bereich sagen, ist eine absolute Wahrheit nach dem Motto, so ist es sinnvoll.

Manchmal ist das, was sinnvoll ist und was lernen wir als Juristen, es kommt auf den Einzelfall an. Und das ist keine Abnormität des juristischen Denkens, das wird dadurch notwendig, es liegt, hallo, ja, komm, es liegt in der Natur der Sache. Warum?

Jura soll regeln das Leben und wie es sich gestaltet. Und das Leben und wie es sich gestaltet, ist eben nicht in absolute Schubladen einzubringen, geht nicht. Also kommt es auf den Einzelfall an und das ist bei Lerntricks auch der Fall.

Und immer also mit dieser Filterbrille sich alles anhören, was ich sage, manchmal werde ich es sagen, aber nicht immer werde ich es sagen, selbstverständlich kann gerade das, was ich jetzt sage, wenn die Konstellation so ist, falsch sein. Das bringt dann die Erfahrung, sich ranzunähern und vor allen Dingen, wenn man überlegt, warum etwas ist. Okay, also zum einen, wie gesagt, ein gewisses Durchhalten ist oft erforderlich und zwar auch dann, wenn man nicht weiß, ob wirklich der eingeschlagene Weg der korrekte ist.

Wenn man denn überhaupt keine Karte hat oder nach bestem Wissen und Gewissen seine Karte so gedeutet hat, dass nach links schwimmen sinnvoll ist, dann einfach im Weiterschwimmen, immer weiter weiterschwimmen und irgendwann siehst du dann klarer. Und das gilt auch im Hinblick auf Lernen, im Hinblick auf unterschiedliche Pläne ausprobieren. Hat ein Trick nicht funktioniert, hat eine Planung nicht funktioniert, bitte nicht verzagen, sondern sich überlegen, warum hat es wohl nicht funktioniert?

Woran ist es wohl gescheitert? Was war der Störfaktor? Kann ich diesen Störfaktor entweder entfernen oder, wenn das nicht geht oder viel zu aufwendig wäre, kann ich vielleicht um ihn herumtänzeln.

Aber eben auf gar keinen Fall sich selber kasteiern und fertig machen und damit komme ich zum zweiten wirklich großen Fehler, wenn man die Sache hebt von der Ebene des, ich habe mich nicht an den Plan gehalten als Faktum, als Tätigkeit quasi oder unterlassen, auf der Ebene von ich bin, dass man sagt, ich bin nicht in der Lage Pläne einzuhalten, ich bin faul, ich bin jemand der prokraschiniert. Wenn du dir diesen Stempel aufgibst, dann wird er leider Gottes fast wie eine sich selbst erfüllende Prophezeiung wirken. Und das ist nicht gut.

Und du wirst dich schlecht fühlen und gleichzeitig wird dich das nicht weiterbringen. Das heißt auch hier eine gewisse Gelassenheit, was aber schwierig ist, wenn ich weiß, die Klausur ist in einem Monat und ich komme nicht weiter, ist das sehr schwierig gelassen zu sein. Aber vielleicht, wenn ich erkenne, dass mir absolut kopflose Panik nichts bringt, vielleicht hilft mir das dann doch im Rahmen des Möglichen, ein bisschen stärker einfach mir anzuschauen und mir überlegen, okay, was kann ich jetzt tun?

So viel Zeit habe ich für den tollsten Plan habe ich keine Zeit. Wo kann ich, wo sind das, was ich letztes Mal genannt hatte, auch die niedrig hängenden Früchte? Das heißt, so fern möglich eine gewisse Ruhe bewahren.

Und ich weiß, das ist nicht immer einfach. Ich kann auch da ein Beispiel geben aus meinem Leben, auch da wieder raus aus dem Juristischen. Als ich umgezogen war, mein letzten Umzug, das war ein riesengroßer Umzug und irgendwann standen überall Umzugskisten.

Ich war alleine, es war niemand in der Nähe, der mir hätte helfen können. Und irgendwann ist es mir derart zu viel geworden, dass ich wirklich von Raum zu Raum gegangen bin und ich habe geschrien fast. Ich habe vor mir, wie so eine irre Person, habe ich geschrien, ich kann das nicht, ich schaffe das nicht, ich kann das nicht, ich schaffe das nicht und habe mich da richtig reingesteigert.

Und dann zum Glück habe ich mich, sehe ich mich noch vor mir, setze ich mich auf einen der Stühle, die schon frei waren und mir war schon fast schummrig vor lauter Verzweiflung. Ich war kurz davor, ohnmächtig zu werden. Du kennst das bestimmt, wenn du so fertig bist, dass du denkst, ich kipp gleich um.

Und da habe ich mir gedacht, Moment, es ist niemand da, es hört mich niemand, wenn ich jetzt hier rumschreie. Ich steigere mich nur rein und dadurch wird nichts besser. Und dann habe ich mir gedacht, okay, hör auf rumzuschreien, sozusagen, werde erstmal ruhig und als zweiten Schritt überleg dir, ob du nicht wirklich jemanden anrufen kannst oder wie auch immer.

Und dann ging das. Und das habe ich prächtig alles gemeistert. Am nächsten Tag konnte ich gar nicht verstanden, warum ich so eine Panik geschoben habe.

Aber man ist eben nur ein Mensch. Und das heißt, selbst dann, wenn man meint, Grund zu haben, panisch zu werden, ist es möglich, nicht direkte Chakka und jetzt bin ich die Reinkarnation des Buddhas, aber wenigstens das zu erkennen und wenigstens eine gewisse Ruhe daraus zu nehmen und sich zu sagen, okay, die Situation ist jetzt so, sie ist furchtbar und jetzt gucke ich, überlege ich, was ich als nächstes mache. Und das gilt auch dann, wenn du so kurz vor einer Klausur bist, dass du die Panik schiebst, dass du denkst, es funktioniert nicht und der Plan funktioniert nicht und ich halte mich nicht daran und ich kann das nicht.

Und vor allen Dingen auch so was, ich kann das nicht. Was heißt denn, ich kann das nicht? Ich habe noch nicht rausgefunden, wie ich es kann.

Natürlich kann ich es. Vielleicht braucht das einen Aufwand, den ich dann nehme, wo ich mir sage, okay, das ist ein riesiger Aufwand, dann muss ich einen anderen Weg finden. Aber diese Labels eben von ich kann das nicht, ich schaffe das nicht, nie kriege ich das hin, die sind schlecht.

So würde man nie mit jemand anderem sprechen. Jemand anderem als Du-Botschafter würde man doch nie so was ins Gesicht haben. Einem geliebten Menschen, einer guten Freundin, einem guten Freund, würde man dem sagen, du kriegst nichts hin.

Nein. Man würde sagen, naja, das hat jetzt nicht geklappt, aber lass uns mal gucken, wie es klappt. Und ähnlich ist das auch eben mit Plänen, an die man sich nicht gehalten hat.

Also, jetzt, und das ist derart wichtig und fundamental, dass ich diesen Podcast hier beenden werde. In dieser Folge möchte ich euch die zwei Dinge mitgeben. Das eine ist, nehmt euch im Vorfeld bereits nicht zu viel vor.

Plant, ich würde sagen, je nachdem, wenn ihr nicht jetzt in drei Wochen Klausuren habt und das Gefühl habt, gar nichts zu können, nehmt euch maximal die Hälfte vor von dem, was ihr denkt, dass ihr müsstet oder solltet. Und dann ist es auch leichter, sich daran zu halten. Und auch dazu werde ich halt etwas konkreter dann werden in den nächsten Folgen, halt wie man sich langsam daran gewöhnt, wirklich sich an Pläne zu halten.

Hier halten wir fest, nicht zu ambitionierte Pläne machen, erstens. Und zweitens, und vielleicht noch wichtiger, eigentlich erstens genau genommen, nichts auf die Ebene, ich kann das nicht, ich bin halt so. Ich bin unzulänglich.

Nein bist du nicht. Du hast bisher nur noch nicht den Trick, der zu dir und zu deiner konkreten Situation passt. Und einige werde ich dir hier liefern.

Und das Gute daran ist, dass wenn du von jemand anderem, zum Beispiel jetzt von mir, ein paar Anregungen kriegst, das wird in dir irgendwas, auch die Sichtweise insgesamt ändern. Und du wirst selber auf neue Ideen kommen oder welche kombinieren. Das heißt, es muss gar nicht das sein, was ich sozusagen selber mal als Trick betrachte oder der bei mir funktioniert hat oder bei Studierenden, denen ich dazu geraten habe.

Okay, also in diesem Sinne, nimm dir nicht zu viel vor, fahr dich nicht selber gegen die Wand und wenn doch, verbiete dir Ich-Botschaften, Ich-bin-Botschaften, sondern sieh dir nur Fakten an, Handlungen. Ich habe das getan, nicht Ich bin oder ich habe den Plan nicht eingehalten. Noch besser, ich habe nicht das konkrete Problem gelernt, denn Ich habe nicht eingehalten hat schon eine Wertung, wo man schon Scham und Stresslevel aufkommen hat.

Und die sind eben nicht förderlich. Okidoki, in diesem Sinne werde ich in nächster Zeit halt immer wieder mal euch Tipps, Tricks und Sonstiges auf den Weg geben. Aber das Wichtigste haben wir jetzt geklärt.

Und ja, ich hoffe sehr und auch da vergiss nicht, auch wenn es dir alles einleuchte, das kriegst du nicht von einem Tag auf den anderen hin. Das geht nicht. Es geht einfach nicht.

Es braucht seine Zeit. Aber ich kann dir sagen, es funktioniert. Irgendwann funktioniert es, wenn du immer wieder versuchst und nicht immer wieder kompulsiv genau dasselbe machst.

Also da sagt man ja, die Definition des Irrsinns ist immer wieder genau dasselbe zu tun und ein anderes Ergebnis zu erwarten. Aber du kannst ja immer wieder versuchen, aber ein bisschen anders. Und damit meine ich natürlich nicht, dass du den Sachen bei der ersten Schwierigkeit überhaupt keine Möglichkeit geben solltest.

Wenn man bei der allerersten Schwierigkeit sagen würde, ist nicht für mich geeignet, das ist auch schlecht. Das ist eine hohe Kunst, das ist keine Wissenschaft mehr, das ist Kunst. Ab welchem Punkt man sagen könnte, sollte, das ist nichts für mich oder man sich sagt, das scheint mir nichts zu sein, weil es sich ungewohnt anfühlt.

Und jetzt habe ich schon vorgegriffen in spätere Folgen. Du merkst, das Thema interessiert mich so sehr. Ich könnte da wirklich stundenlang drüber reden.

Ich weiß aber selber, dass diese Dinge Zeit brauchen zu sagen. Bei mir hat es Jahre gedauert. Ich überlege, seit wann ich mich ungefähr damit befasse.

Ich glaube, zehn oder elf Jahre ist das her, dass ich mich so stark auch mit Persönlichkeitsentwicklung und Behavioural Economics und Motivation und was weiß ich befasse. Und den Stand, den ich jetzt habe, den hatte ich selber auch nicht vor zehn Jahren und auch nicht vor neun. Deswegen, bei euch müssen es nicht zehn Jahre sein, aber eben es braucht seine Zeit und die wollen wir uns nehmen.

In diesem Sinne, bis nächste Woche.

Dr. iur. habil. Panajota Lakkis

Ehemalige Universitätsprofessorin & Prüferin. Ergo weiß ich genau, was du brauchst in deinem Jurastudium. In meinen Kursen lernst du, Jura zu verstehen. Im Podcast (Standorte im Player) und auch auf YouTube kannst du nach Lust und Laune stöbern. Du kannst auch mehr über mich erfahren. Oder ab und zu eine Mail mit juristischen und jurafreien Goodies erhalten.

Mein aktuelles Motto: Was wäre, wenn?

Meine Überzeugung: Jura macht ab dem Moment Freude macht, in dem du die Zusammenhänge verstehst.

Vielleicht kann ich dir helfen, (wieder) Freude an Jura zu finden?