Was du tun kannst, wenn du doch mal mitten in der Klausur panisch wirst
Ein paar Strategien zum Runterkommen.
Transkript
Bitte beachte, dass dieses Transkript maschinell erstellt wurde.
Jura Meistern, der Podcast, Episode 184
Einen wunderschönen guten Morgen. Wie versprochen knüpfe ich an, an die Episode von letzter Woche, wenn du die noch nicht gehört hast, hör die dir mal an, sie ist kurz und knackig. Ich hatte darin erzählt, wie aus dem echten Leben dieser Panikmodus, oh Gott, das wird alles nicht funktionieren, wir sind alle verloren, wie sich das auch zeigen kann in juristischen Klausuren und mündlichen Prüfungen, warum das nicht sinnvoll ist, das ist ein sogenannter No-Brainer, aber trotzdem bin ich noch einmal ein bisschen näher darauf eingegangen und dann habe ich spontan versprochen, dass ich in dieser Episode dann darüber rede, was man denn tun kann, wenn doch so ein panischer Schub bei einem hochkommen sollte. Die Wahrscheinlichkeit, dass man mindestens einmal beim ersten Anschauen des Sachverhaltes in der schriftlichen Klausur sich denkt, oh shit, keine Ahnung, diese Wahrscheinlichkeit ist sehr, sehr, sehr groß.
Und da je nachdem, wie sehr du das Gefühl hast, keine Ahnung, ob du das nur im Hinblick auf einen Punkt oder insgesamt dir denkst, ich habe null Ahnung, in welche Richtung diese Klausur gehen sollte, je nachdem wird dann der Grad der Panik unterschiedlich sein, natürlich hat das auch etwas zu tun mit der Persönlichkeit, wie schnell man selber sich aus der Ruhe bringen lässt. Aber wenn du Pech hast, dann wird dir irgendwann das Herz flattern, du wirst den Herzschlag sogar im Hals spüren und ab da bist du das, was ich panisch hysterisch nenne. Wie kommt man da raus? Ich habe schon mal vor vielen Jahren dieses Thema aufgegriffen, es ist aber so wichtig, dass es es wert ist, dass das jetzt noch einmal der Fall ist.
Zuallererst ist wichtig, dass du überhaupt erkennst, dass du in diesem Zustand bist. Und da denkst du vielleicht, hallo, der ist unverkennbar, der Zustand. Ja und nein. Während man drin ist, ist man natürlich panisch und hysterisch, aber oft verhindert das, dass man sich quasi nüchtern betrachtet und konstatiert, dass man selber gerade panisch und hysterisch ist.
Dieser erste Schritt, der setzt voraus, dass man kurz mal innehalten kann und sich distanzieren kann von der Situation. Und extrem angstgeladene Situationen verhindern das oft. Dann ist das Hirn blockiert, dass es überhaupt nicht jetzt konstatiert und feststellt, ach ich bin jetzt oder noch besser, ich werde jetzt panisch. Also das ist der allererste Schritt.
Mindfulness in dem Sinne, das ist ein allgemeines Thema, wie wenig wir uns oft bewusst sind des Momentes und was wir darin gerade genau empfinden oder denken. Das erfordert nämlich eine nüchterne Betrachtung eines Selbst. Letztlich, dass man sich so betrachtet, wie wenn man einen anderen betrachten würde. Wenn du nämlich Zeugin oder Zeuge bist, dass jemand anders in diese Stimmung reinkommt, dann kannst du das in der Regel glasklar sehen und erkennen.
Das geht auch bei einem selbst, erfordert aber eine gewisse Übung. Wenn man es hinkriegt, ist aber der erste Schritt bereits getan, gemacht worden. Problem erkannt, das heißt Problem lösbar. Nicht direkt durch das Erkennen gelöst, aber Problem potenziell lösbar.
Wenn das Problem nicht erkannt wurde, dann kannst du es gar nicht lösen. Du kannst nur hoffen, dass es sich vielleicht von selbst auflöst, dass dir auf einmal die Erkenntnis kommt, zum Beispiel worauf es in dieser Klausur ankommt. Okay, also allererster Schritt Erkenntnis, okay, ich werde jetzt panisch. Damit gepaart diese Einsicht, falls ich dich überzeugt haben sollte, das ist jetzt nicht zielführend.
Es ist verlockend, mich dieser Stimmung hinzugeben quasi, aber es hilft mir nicht weiter. Was hilft mir weiter? Kühlen Kopf. Und als nächstes kommt diese Entscheidung, ich will mich jetzt Richtung kühlen Kopf bringen.
Und als nächstes kommt dann, wie mache ich das dann? Fühlst du dich an etwas erinnert? Vielleicht an diese Beratungsklausuren? Ist Zustand, soll Zustand, wie komme ich von ist zu soll?
Das gleiche ist es auch hier. Ich erkenne, ich werde panisch hysterisch. Ich will da raus, ich will kühlen Kopf behalten, um mich durchzulavieren zu einer halbwegs oder ganzwegs vernünftigen Lösung. Wie komme ich von A nach B?
Zuallererst ist es sinnvoll, sich die körperlichen Signale ein bisschen runter zu dämpfen. Da gibt es verschiedene Techniken. Die gute alte tief und ruhig atmen und länger ausatmen ist die einfachste. Ansonsten google gern mal, was es da für Möglichkeiten gibt.
Übrigens kann ich dir auch einen kleinen Trick mitgeben, der bei mir gut funktioniert, dass ich das Körperliche und die Reaktionen durchbreche. Vielleicht funktioniert er ja auch bei dir. Es ist sehr sehr sehr viele Jahre her, da hatte ich mal diesen Zustand bei mir erwähnt, bei einem Bekannten und ich habe gesagt, ich werde da panisch hysterisch. Und in der Folge hat er da von immer gesprochen, als dass ich panisch historisch bin.
Und ich fand das irgendwie so witzig, dass ab dem Zeitpunkt immer dann, wenn mein Herz anfängt zu flattern und wenn ich anfange panisch hysterisch zu werden, ich mir sage, ja, ja, wir werden mal wieder panisch historisch und dabei muss ich grinsen. Und wenn ich grinse, dann geht es mir schon ein Stück besser. Vielleicht funktioniert es ja bei dir auch. Vielleicht ist das, was dann das Grinsen triggert, nicht dieser Begriff panisch historisch.
Vielleicht ist es, dass du ein Bild von einem Huhn, das gerade kopflos rumrennt vor dir hast. Und das muss natürlich kein bedrohliches, sondern ein witziges Bild sein. Und dass du darüber dann grinsen musst. Finde etwas, was bei dir funktionieren könnte.
Am besten ist wirklich, wenn es etwas ist, was dich tendenziell zum Lachen bringt. Man kann nicht gleichzeitig lachen und weinen und man kann auch nicht gleichzeitig lachen und hysterisch sein. Doch, hysterisches Lachen ist was anderes, aber das ist wiederum kein echtes Lachen. Aber man kann nicht grinsen und schmunzeln und hysterisch sein gleichzeitig.
Okay, also das Körperliche haben wir und jetzt gucken wir, wie in der Beratungsklausur. Welche Methoden gibt es denn jetzt, etwas dann doch mit der Klausur anfangen zu können. Und da ist es wirklich am allerbesten, wenn man sich frei nach der Feuerzangenbowle einfach mal dumm stellt. Das wird nicht schwer fallen, denn meistens ist ja die Ausgangsposition, dass man sich gerade wie die dümmste Kandidatin oder der dümmste Kandidat fühlt.
Ergo aber jetzt das im Sinnvollen zu machen. Das, was man in Buddhismus Beginnersmind nennt. Also mit offenem Blick, wie ein Kind, das alles neu lernt, ranzugehen. Und da frage ich mich dann, wenn ich so richtig, je nach Kopflosigkeit, fange ich später an, aber bei richtiger Kopflosigkeit, ich werde das mal erklären anhand einer Zivilrechtsklausur, weil das mir natürlich am nächsten liegt.
Das ist ja meine Kernkompetenz, dass ich mir sage, als allererstes, was kann ich denn eliminieren? Ist jemand gestorben oder wurden Vereinbarungen auf einen Sterbefall irgendwie gemacht oder sonst was? Nein, Erbrecht kommt raus. Ist irgendwo die Rede von Verwandtschaftsverhältnissen oder aber Heirat, Verlöbnis, was auch immer?
Nein, also Familienrecht ist auch raus. Geht es darum, geht es um irgendwelche Sachen und Rechten an Sachen, dass jemand irgendwelche Eigentum oder Nutzungsmöglichkeiten hat? Wenn ja, okay, ich bin im Bereich des Sachenrechts wahrscheinlich auch unterwegs. Geht es da gar nicht drum, dann ist auch das Sachenrecht ganz raus.
So viele Bücher des BGB bleiben dann halt nicht. Das hat die Sache schon eingegrenzt. Und ab dann geht es dann weiter. Worum geht es denn jetzt hier?
Und da hilft die Fallfrage als erstes. Was, wonach wird gefragt? Selten wirst du das Pech haben. Mittlerweile, früher war das Gang und Gäbe, dass gefragt wurde, wie ist die Rechtslage?
Das fand ich eine furchtbare Frage. Wie ist die Rechtslage? Das kann alles und nix sein. Aber in der Regel steht schon drin, was jemand von dem anderen haben will.
Entweder in der Frage selbst oder wo sie aufgebaut wird. Wo drin steht, der A will von dem K, dass das und das gemacht wird. Und der K sagt, nee, das mache ich schon mal gar nicht. Denn, wenn du das mit kühlem Kopf liest, dann weißt du deine Anspruchsgrundlage, okay, die muss passen zu dem, was verlangt wird.
Ist das was Vertragliches, wenn ich doch nicht im Sachenrecht bin? Wenn ja, nach welchem Vertragstypus riecht das denn? Was könnte das denn sein? In welcher Nähe bin ich denn hier?
Und da kreist du immer, immer kleinere Kreise. Wie kommt dir vor, so wie so ein Greifvogel, der oben kreist, und immer, immer enger diese Kreise zieht, bis er sich irgendwann sicher genug fühlt und sich sagt, okay, jetzt mache ich sozusagen den Tauchflug und hole mir das, was ich mir holen will. Und ähnlich ist es hier. Kreise es immer mehr ein.
Und wenn du deine Anspruchsgrundlage hast, und selten, ja, manchmal ist es schwierig, sie zu finden, selten, in der Regel ist es unschwer im Zivilrecht, die Anspruchsgrundlage zu finden, und dann hast du schon mal viele Fleißpunkte, die du sammeln kannst, indem du die ganzen Tatbestandsvoraussetzungen dann jeweils abklapperst. Insbesondere, wenn es um vertragliche Ansprüche sich handelt, eben das Gerüst, wie prüfe ich einen vertraglichen Anspruch, dann brauche ich einen Vertrag. Was brauche ich hierfür? Ich brauche taugliche Vertragspartner, sie müssen geschäftsfähig sein, oder aber sonst muss ich halt das irgendwie überwinden, wenn sie das nicht sind, und so weiter und so fort.
Und das ist etwas, wo du sehr viele Punkte schon mal sammeln kannst. Und wenn du das hast, dann guckst du dir wiederum noch einmal mit diesem Blick die Klausur an, wo hilft dir die denn? Und jetzt habe ich spontan auch eine kommende Podcast-Folge, wie lese ich denn klug einen Klausursachverhalt, wo wird mir Hilfe angeboten, die erstaunlicherweise viele Studierende gar nicht annehmen, und das ist dann schade. Ok, also, wie komme ich raus, erstmal körperlich, tiefes Atmen, vielleicht danach oder davor auch ein Bild, wo du schmunzeln musst, denke an dieses, ja, ja, ich werde mal wieder punisch-historisch, oder ich laufe rum wie so ein kopfloses Huhn.
Und das ist das Erste. Das Zweite ist, wie ziehe ich immer engere Kreise? Immer engere Kreise. Worum geht es denn hier?
Kann ich Bücher des BGB eliminieren? Dann sieht die Welt schon mal anders aus. Bin ich im Sachenrecht? Wonach riecht das denn hier?
Ich meine den Unterschied zwischen Eigentum und irgendwelchen anderen halt eingeschränkten Rechten, den wirst du schon hinkriegen. Und dann wirst du schon eher wissen, in welche Richtung du gehen sollst. Und diese Abstufungen, wenn du jetzt erkannt hast, das muss eine Dienstbarkeit sein, ob das jetzt eine persönliche ist oder eine dingliche, da, wenn du da schon entlang bist, das wirst du auch dann mit ruhig Blut finden, du wirst gucken, wie wird das eine beschrieben im Gesetz, wie das andere. Die sind letztlich nicht in der Regel zu verwechseln, aber dafür muss man eben einen ruhigen Kopf haben und nicht kopflos rumflattern wie ein kopfloses flatterndes Huhn.
Und dann beginnst du immer mehr die Sache einzukreisen und dadurch fühlst du dich immer ruhiger und die Wahrscheinlichkeit ist dann immer größer, dass du dann nicht nur halbwegs, sondern insgesamt durch die Klausur gehen wirst. Ein Punkt fällt mir noch ein zum Schluss. Es ist, um Ruhe zu bewahren, ist es nicht erforderlich, dass du völlig sicher bist und glasklar siehst, wie die gesamte Lösung bis nach hinten zu ihrem Ende aussieht. Denn das ist etwas, wo du dann vielleicht für das gut oder sehr gut dann irgendwo unterwegs bist, aber daran wird es sicherlich nicht scheitern.
Kleines Beispiel, wenn du erkannt hast, es geht hier um Schadensersatz und wenn du bereits erkannt hast, dass problematisch ist eine Sache im Schadensrecht drin, zum Beispiel dieses Affektionsinteresse bei einem gebrauchten PKW, den jemand repariert haben will, ist es natürlich am schönsten, wenn du dann auch genau weißt, wie diese konkrete Problematik dann jeweils lösbar ist. Allerdings wird, wenn du das nicht voll beherrschst, ganz sicherlich nicht davon abhängen, dein Bestehen der Klausur. Ganz sicherlich nicht. Davor hast du schon so viele Fleißpunkte angesammelt.
Du hast ein Guthaben, aus dem du schöpfen kannst. Je später in der Lösung, desto weniger existenziell bedrohlich für deine Klausur eine Thematik. Wenn du bei der Haftungsausfüllung nicht genau klar siehst, bis du dahin kommst, dann hast du Haftungsbegründung schon durchgeprüft, eventuell sogar konkurrierend vertraglich und deliktisch, eventuell noch angereichert durch irgendeine AGB-Prüfung. Bis du also dahin kommst, wo du nicht viel Ahnung hast, hast du schon viel gesammelt und deswegen lohnt es sich schon mal gar nicht, bereits anfangs zu viel Zeit aufzuwenden in den Problemen, wo du sicher bist.
Die kommen am Ende der Prüfung an. Haftungsausfüllung, Mitverschulden, solche Geschichten. Und das ist dann etwas, wo du lediglich genug Zeit dir einplanen solltest, damit du dich am Ende damit befasst. Sicherlich lohnt es sich nicht, darüber tunisch historisch zu werden.
Es lohnt sich auch nicht, sich alles zurechtlegen zu wollen. Wenn du schon erkannt hast, ich habe eine Haftungsausfüllungsproblematik und eventuell sogar auch siehst, was das Problem ist, das wird ja dir im Sachverhalt geschildert werden, dass ein gebrauchter Pkw, der einen Zeitwert von sagen wir mal 700 Euro hat, jetzt auf einmal für 5000 Euro repariert werden soll. Wenn du das erkannt hast, wo das Problem dann liegt und eventuell auch halt mit dem, dass wie gesagt bei der Haftungsausfüllung und Affektionsinteresse und vielleicht auch Stichwort Bereicherungsverbot im Schadensrecht ist es das oder ist es das nicht, da machst du dir genau diese Notizen und wenn du dann dahin gelangst, dann wirst du auf diesen hohen Reck dann turnen wollen, verpasse aber nicht die Möglichkeit eine saubere Pflichtübung auf dem niedrigen Reck hinzulegen, nur weil du dich auf das hohe Reck fokussiert hast. Und das ist, wenn ich das so sage natürlich einleuchtend, instinktiv macht man es aber sehr oft genau umgekehrt, denn das Hirn und erst recht das juristisch verformte Hirn ist darauf gepolt, wo ist das Problem, wo ist das Problem, wo ist das Problem und da hängt es sich oft fest und ist meistens nicht in der Lage s
ich zu sagen jo und damit befassen wir uns später, jetzt machen wir erstmal die low hanging fruits und dann erst geht es weiter und wenn du dann so dann schon eine vernünftige Anspruchsgrundlage gefunden hast und wenn du dann angefangen hast mit den Tatbestandsvoraussetzungen, die selten von Anfang an auch schwierig zu prüfen sind, dann wirst du schon von selbst immer ruhiger und dein Hirn wird klarer, außerdem bist du schon auf dem Weg und damit ergibt sich auch das eine nach dem anderen bei dir eher, als wenn du versuchst alles auf einmal zu erkennen.
Es ist leichter für dein Hirn Schritt für Schritt, insbesondere wenn du gute Übung hast im Klausurenlösen, dich dann von dem einen zum anderen hinzuhangen. Okay, das war es jetzt also und ich bedanke mich bei dir und schon wieder habe ich mitten in der Podcastfolge die Idee gekriegt, was ich denn für eine nächste oder übernächste, wird sich nicht zeigen, Folge machen kann, nämlich wo hilft dir der Sachverhalt und bist du in der Lage das auch zu erkennen. In diesem Sinne danke fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal.
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