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Jura endlich meisternTeil der Bewegung werden

Reform der juristischen Ausbildung

Mai 26, 2023Lernen & Vorbereiten

Die juristische Ausbildung kann und sollte sicherlich verbessert werden, aber du brauchst nicht darauf zu warten – du kannst heute schon viel tun, um dein Studium zu verbessern.​

Was DU heute schon tun kannst

In praktischer Hinsicht kannst du das Angebot, das dir deine Hochschule macht, voll nutzen.

Warum nicht weiter zu den Fallbesprechungen in der großen Übung gehen, obwohl du die Klausur bereits bestanden hast?

Warum nicht die Samstagsklausuren oder wie sie auch immer heißen, in Anspruch nehmen?

Das alles ist schön und gut, du kannst aber noch viel mehr!

Du kannst ein mächtiges Tool, das du bereits hast, einsetzen: deinen gesunden Menschenverstand, gepaart mit Neugierde und Forschergeist.

Wie du in Schritten dazu kommst, dich nicht mehr als das Objekt der Ausbildung zu fühlen (und so zu handeln), sondern als Hauptakteur(in), darüber spreche ich im Podcast.

Ausführliche Beschreibung (aufklappen!)

Was DU heute schon tun kannst

In praktischer Hinsicht kannst du das Angebot, das dir deine Hochschule macht, voll nutzen.

Warum nicht weiter zu den Fallbesprechungen in der großen Übung gehen, obwohl du die Klausur bereits bestanden hast?

Warum nicht die Samstagsklausuren oder wie sie auch immer heißen, in Anspruch nehmen?

Das alles ist schön und gut, du kannst aber noch viel mehr!

Du kannst ein mächtiges Tool, das du bereits hast, einsetzen: deinen gesunden Menschenverstand, gepaart mit Neugierde und Forschergeist.

Wie du in Schritten dazu kommst, dich nicht mehr als das Objekt der Ausbildung zu fühlen (und so zu handeln), sondern als Hauptakteur(in), darüber spreche ich im Podcast.

Transkript

Bitte beachte, dass dieses Transkript maschinell erstellt wurde.

Jura Meistern, der Podcast, Episode 138.

Einen wunderschönen guten Morgen. Heute nehme ich diese Folge auf am 25. Und das ist der Tag, an dem die InitiatorInnen von JurReform aufgerufen haben, zur Demonstration vor der Justizministerkonferenz. Und das will ich zum Anlass nehmen, um über das Vorhaben zu reden, aber nicht nur darüber.

Und vor zwei Tagen gab es auch einen Podcast von dem Deutschlandfunk in dem Podcast Hintergründe, wo es um das Reformbestreben ging, aber auch um ein Projekt an der Universität München, wo den Studierenden geholfen wird und sie unterstützt werden in den Fragen der Examensvorbereitung. Ich will jetzt gar nicht konkret zu den einzelnen Positionen von JurReform etwas sagen, sondern ich will es zum Anlass einfach nehmen und mit euch zusammen überlegen, inwiefern ihr jetzt schon und mit den vorhandenen Bordmitteln und ohne dass eine Reform stattfindet, euer juristisches Leben ein bisschen besser und auch effektiver gestalten könnt. Damit will ich nicht sagen, dass eine Reform gar nicht erforderlich ist.

Ganz sicherlich kann und sollte man darüber nachdenken. Allerdings ist es mir ein Anliegen, dass wir auch jetzt schon erkennen, wo wir einen Spielraum haben, der vielleicht noch nicht ganz ausgeschöpft wird. Und damit ist diese Podcast-Folge mal wieder unter dem Stern Hilfe zur Selbsthilfe zu verstehen.

Okay, was kannst du denn tun, unabhängig davon, wie und wann und ob jetzt das Studium reformiert wird. Und damit habe ich den ersten eventuell auch wunden Punkt erwischt, weil tatsächlich ein bisschen dieser Aspekt Selbstverantwortlichkeit in den Hintergrund geraten ist. Das ist mir auch aufgefallen, zum großen Teil, als ich noch aktiv an der Uni war.

Teilweise habe ich zum Beispiel Übungsklausuren angeboten, wo sogar korrigiert wurde, das war mir möglich, weil ich kooperiert hatte mit der virtuellen Hochschule Bayern. Und da haben sich kaum Studierende für angemeldet. Und da habe ich mich natürlich als erstes gefragt, ob mein konkretes Angebot da eventuell nicht optimal war.

Und dann habe ich mit Kolleginnen gesprochen und sie haben mir auch bestätigt, dass das Angebot, das über das hinausgeht, wo man sich denkt, das ist das, was jetzt konkret eine Note bringt, oder was auch immer, dass dieses Angebot nicht in Anspruch genommen wird. Nicht ist nicht korrekt, das ist zu absolut. Von sehr wenigen.

Und das ist ein Punkt, wo man heute schon nicht ausschöpft Mittel, die es gibt, ähnlich wie es tatsächlich allgemein bekannt ist, dass die Repetitorien innerhalb der Uni die kostenlosen Übungen, die wir in der Uni haben, sehr viel weniger wahrgenommen werden, als die kommerziellen Repetitorien, die Geld kosten. Und damit hast du den einen Punkt, wo du selbst schon überlegen kannst, inwiefern du heute schon dein Leben in Richtung Repetitorien, in Richtung eines sinnvolleren Studiums lenken kannst. Und einer der Punkte ist eben, der wichtigste, der Metapunkt ist, dich zu lösen von, was brauche ich denn, ach, ich brauche eine Übung und eine Hausarbeit und sobald ich das habe, ist es abgehakt.

Ja, du brauchst die Scheine, um weiterzukommen in deinem Studium und um dich anzumelden zum Staatsexamen, aber nur ist das die formale Sicht der Dinge. Und die wesentliche und materielle Sicht der Dinge ist eben, dass du darüber hinaus eben zu den Vorlesungen gehst, die dir was bringen. Musst du zu jeder Vorlesung, du musst sowieso gar nichts.

Solltest du zu jeder Vorlesung hingehen, nein, du gehst zu den Vorlesungen, die dir was bringen im Hinblick auf das Verständnis. Nicht die dir was bringen nach dem Motto, ich brauche die Vorlesungen der Übung, um die Klausur zu bestehen. Ja, brauchst du, aber nach der Klausur, wenn du was lernst bei dieser Fallübung, dann bleib bitte auch später dran.

Eventuell geh sogar, wenn du ein Defizit hast in dieser Hinsicht, geh sogar zu den Vorlesungen einer großen Übung, nachdem du den Schein bereit hast. Einfach als Übung eben, als große Übung, unabhängig davon, ob du einen Schein noch brauchst oder nicht. Das ist etwas, was du tun kannst.

Also das Erste, und ich habe mit doch eher Formalem angefangen, nimm Angebote, die existieren, wahr. Geh nicht nur danach, was brauche ich denn, was bringt mich vermeintlich weiter in dem Sinne, dass ich es brauche, und sobald es passiert ist, hake ich es ab. Nimm Vorlesungen auch wichtig, nimm sie ernst, das wollte ich sagen, nimm auch Vorlesungen ernst, wo zum Schluss keine Klausur, keine Leistungskontrolle vielleicht geschrieben wird.

So, das ist das eine, das so halb formal ist. Das andere ist, unabhängig davon, ob du jetzt in einer Vorlesung sitzt, um etwas zu lernen oder um die Voraussetzungen nach Möglichkeiten aufzusaugen für eine Klausur, die du brauchst, unabhängig davon, geh mit offenen Blicken an den Stoff. Versuche zu verstehen, worum es geht.

Wenn deine Dozentin, dein Dozent, dich da ranführt an die Funktionalitäten, perfekt. Wenn nicht, bist du trotzdem nicht verloren. Du kannst und du wirst sogar von den meisten ermutigt, Fragen zu stellen.

Und das bedeutet, du kannst selber dir diese Frage, worum geht es denn hier, warum ist es so, warum gibt es diese Vorschrift, diese Fragen, die sind nicht profan und schon gar nicht sind das sogenannte dumme Fragen, die es ja nicht gibt, bekannterweise. Das sind übrigens die Fragen, diese einfache Frage nach dem warum, warum ist das so, die uns, wenn wir im Hörsaal stehen, oft richtig ins Schwitzen bringen. Warum?

Weil das die sind, die uns zwingen dann wirklich auch außerhalb von Einzelheiten, oft außerhalb von unserer konkreten Vorbereitung, wirklich erklären zu müssen, die Funktionalitäten. Und das ist oft sehr viel schwieriger, als zu erklären, wie Tatbestandsmerkmal 1, 2 oder 3 auszulegen ist. Und das ist etwas, was du heute schon kannst, unabhängig von irgendeiner Reform.

Und das ist etwas, was dich wirklich weiterbringen wird. Es ist nicht verlorene Zeit. Und du musst es auch nicht alleine tun.

Du kannst einen Teil davon auch alleine tun, und dazu ermutige ich sogar auch. Denn dann lernst du zu recherchieren, du lernst dir selber zu helfen. Geh raus aus dem Modus einer vermeintlichen Hilflosigkeit.

Ich bin, um ein Fach zu lernen, bin ich davon abhängig, ob meine Dozentin oder mein Dozent es mir gut beibringt. Nein, es ist sehr, sehr hilfreich, wenn deine Dozentin oder dein Dozent gut ist. Wenn das aber nicht der Fall ist.

Oder aber, wenn zwar die Dozentinnen gut sind, nur eben nicht perfekt sind für deine Art, wie du lernst. Es gibt nicht die eine Größe, die für alle passt. Wenn das der Fall ist, dann bist du nicht verloren.

Dann kannst du dir auch selber helfen. Und du kannst fragen, warum. Und auch da kann es sein, dass die Art dann, wie dir erklärt wird, warum, dass diese Art auch eine ist, wo du keinen Zugang zu findest.

Auch das kann passieren. Dann kannst du aber auch selber suchen. Du kannst versuchen, anhand von Kommentierungen, du hast Zugang.

Jeder, der studiert, in Deutschland Jura studiert, kann auf die Datenbanken Zugriff haben, kostenlos. Auf BackOnline, auf Juris, auf andere Datenbanken. Du kannst besprechen mit deinen Kommiliton*innen.

Kannst du dadurch alles? Natürlich nicht. Und je früher du im Studium drin bist, desto mehr fühlst du dich da auch teilweise ein bisschen überfordert.

Bleib trotzdem dran und probiere es immer und immer wieder. Und irgendwann fängt an, das Chaos sich zu lichten. Und wenn du nicht 100% deiner Fragen dann selber wirst lösen können, auch das ist nicht eine Katastrophe.

Dann hast du immerhin, was habe ich gesagt, wenn du nicht 100%… Okay, wenn dir 10% oder 20% fehlen, dann hast du 80%. Selbst wenn du nur 20% selber schaffst, es besser zu machen, als das, was dir serviert wird, selbst dann ist es ein Gewinn.

Mit anderen Worten, ja, es ist sinnvoll und es ist sogar erforderlich, dass das Studium verbessert wird. Und das bedeutet aber noch lange nicht, dass du bis dahin warten musst. Ich kann dir sowieso sagen, wenn du bereits Jura studierst, wirst du das im Zweifel nicht mehr selber erleben, dass das implementiert wird.

Und wenn es implementiert wird, dann wird das erfahrungsgemäß am Anfang eher verschlimmbessert, bis sich dann alles dann eingegroovt hat und stimmig ist. Größere Veränderungen sind am Anfang schwierig, aber unabhängig davon kannst du, wie gesagt, jetzt schon viel tun. Und auf der Meta-Ebene, das, was du tun kannst, ist, dich davon zu lösen, von der Fehlvorstellung, dass du hilflos bist und abhängig bist von den DozentInnen.

Sie sind sehr hilfreich und es ist sehr schade, wenn sie dir konkret nichts bringen. Du hast aber ein ganz, ganz, ganz potentes Hilfsmittel. Das ist dein eigenes Hirn und das ist dein gesunder Menschenverstand.

Und den kann dir niemand nehmen und den kannst du trainieren. Und auch da kann dir jemand helfen, das zu tun, zu erkennen. Das merke ich immer wieder, wenn ich die schöne, wunderschöne für mich Situation habe, dass ich einer Studentin oder einem Studenten dabei helfen kann, dass ich die ranführe und dass ich sehe, wie es dann auf einmal doch Klick macht.

Aber es geht auch alleine. Es geht auch, indem du diesen Podcast hörst. Und vielleicht nicht jetzt direkt, dass nach dem Abschluss des Podcasts du sagst, tschaka, alles ist anders.

Wenn du gelernt hast, schon seit Jahren, seit der Schule vielleicht auch noch und mehrere Jahre im Studium, wenn man dir abgewöhnt hat oder wenn man dich noch nie dazu ermutigt hat, alleine mit deinem gesunden Menschenverstand ranzugehen, dann wird das nicht von heute auf morgen passieren. Warum? Denn dann hast du eine Gewohnheit.

Und Gewohnheiten beanspruchen erstmal für sich, dass sie bestehen bleiben. Trägheitsprinzip. Egal.

Immer wieder bewusst machen. Immer wieder probieren. Wie war diese Werbung von früher?

Macht er das immer? Nein, immer öfter. Ich glaube, jeder war das mit dem Hund.

Immer? Nein, immer öfter. Immer öfter reicht aus.

Und wenn die Abstände am Anfang groß sind, egal, nicht ermutigt werden. Wieder beim nächsten Mal versuchen, ohne sich verrückt zu machen, warum das jetzt nicht auf Anhieb klappt. Selten, wie heißt das, ich hatte mal auf Englisch das gelesen und deswegen gebe ich das da mit her.

It takes many years to have an overnight breakthrough. Für den Übernachterfolg brauchst du mehrere Jahre, manchmal Jahrzehnte. Im Anschluss denkt man, oh, heute ist alles anders.

Ja, aber davor hat man in der Regel der eine mehr, der andere weniger einen Prozess erlebt und ist den durchgegangen. In diesem Sinne ermutige ich dich, selber dich einzubringen, zu überlegen, an welchen Stellen kannst du dir selbst helfen. Rein logistische Sachen, nimm Sachen, die dir angeboten werden, in Anspruch.

Bleib bei den Fallbesprechungen der Übungen, auch nachdem du die Klausur bestanden hast. Geh vielleicht im nächsten Semester noch einmal in Fallbesprechungen. Es kann ja jeder, die Vorlesungen sind öffentlich.

Du kannst auch reingehen, wenn du den Schein bereits hast. Schreibe die Klausuren im Klausurenkurs der Uni. Oft sind das Samstagsklausuren, werden sie oft genannt, weil sie ja samstags geschrieben werden.

Nimm Angebot, das dir zur Verfügung steht, in Anspruch. Und dann schalte deine mächtigste Waffe ein, deinen gesunden Menschenverstand und deine Neugierde und deinen Forschergeist. Geh in die Vorlesungen und frage, frage warum.

Warum ist das so? Und guck dir auch selber, überleg auch zu Hause selber. Und lass dich nicht direkt von irgendwelchen Recherchen erschlagen, wo du eine Kasuistik von was weiß ich wie vielen Entscheidungen erst dann direkt findest.

Auch das hat seinen Wert, aber danach frag dich erstmal, worum geht es denn hier? Einer der Gründe, warum ich es liebe, mit Kommentaren zu arbeiten, insbesondere mit dem Bäckschen Kurzkommentar BGB, dem Jauer nicht, ist, dass vorne immer allgemein steht, eine Verortung. Es steht nicht nur in diesem Kommentar, bloß da habe ich einen sehr guten Zugang zu.

Worum geht es denn hier? Was sind die Zusammenhänge? Und in der Kommentierung, wo du siehst, wird verwiesen auch auf andere Paragraphen, da siehst du, ah, so hängen mit anderen Rechtsgebieten, hängt das zusammen oder ist abgegrenzt.

Das Abgegrenzte ist oft ganz am Ende der Kommentierung, zum Ende hin halt. Und du merkst also, geh mit Freude und mit Neugierde ran und vor allen Dingen verabschiede dich von der Illusion, dass du ein hilfloses Objekt bist, der JuristInnenausbildung. Ja, du musst die Klausuren stellen, die dir andere stellen und die Vorlesungen, aber selbst da, wie gesagt, du kannst in eine Vorlesung im nächsten Semester gehen, die ein anderer Dozent oder eine andere Dozentin hält, wenn du das Gefühl hattest, beim vorherigen oder der vorherigen war das nicht optimal.

Du hast Möglichkeiten und vor allen Dingen dein Lernen zu Hause oder in der Bibliothek oder wo auch immer, da bist du Subjekt und nicht Objekt. Und da kannst du viel tun und dazu ermutige ich dich. Und ansonsten haren wir mal der Dinge, ob, inwiefern und vor allen Dingen, wann dann auch die Ausbildung als solche verändert wird und reformiert wird, aber nimm schon heute dein Leben, dein juristisches Leben in die Hand, übrigens auch dein sonstiges Leben.

Du bist nicht Opfer, du nimmst Teil am Geschehen und das bedeutet, dass du auch einen nicht unbegrenzten, aber einen sehr, sehr großen Spielraum hast. In diesem Sinne sage ich Danke fürs Zuhören und bis nächste Woche. Du hast Panajota Lakkis zugehört von Jura Meistern, dem innovativen Online-Repetitorium.

🧐 Wie denkst du über das Thema, was sind deine Erfahrungen?

📫 Schreib mir, ich freue mich, von dir zu lesen!

🥳 Hat dir diese Folge und insbesondere die Art und Weise, wie ich an Jura rangehe, gefallen?

🚀 Willst du Jura und insbesondere das Zivilrecht endlich verstehen und dann meistern?

🤸🏻‍♀️ 🏋🏻‍♀️ 💃🏻 🕺🏻 Dann schau doch mal vorbei und probiere den Kursbereich 14 Tage lang für dich kostenfrei aus.

🤫 Geheimtipp: Auf Notion habe ich einen juristischen Second Brain aufgestellt, den ich dir gern zur Verfügung stelle. Hier findest du Querverweise zwischen den Podcastfolgen nach Lust und Laune, aber auch die Querverbindungen zwischen den Themen, die ich im kostenpflichtigen Mitgliederbereich bereitstelle. Gern geschehen 😘!

 

Dr. iur. habil. Panajota Lakkis

Ehemalige Universitätsprofessorin & Prüferin. Ergo weiß ich genau, was du brauchst in deinem Jurastudium. In meinen Kursen lernst du, Jura zu verstehen. Im Podcast (Standorte im Player) und auch auf YouTube kannst du nach Lust und Laune stöbern. Du kannst auch mehr über mich erfahren. Oder ab und zu eine Mail mit juristischen und jurafreien Goodies erhalten.

Mein aktuelles Motto: Was wäre, wenn?

Meine Überzeugung: Jura macht ab dem Moment Freude, in dem du die Zusammenhänge verstehst.

Ich kann dir helfen, (wieder) Freude an Jura zu finden.

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