Entwicklung vs. Ist-Zustand im Jurastudium
Warum du im Studium oft das Falsche misst
In dieser Folge geht es darum, was dir zurückgegebene Klausuren verraten und wie du daraus den größten Nutzen ziehen kannst.
Transkript
Bitte beachte, dass dieses Transkript maschinell erstellt wurde.
Jura Meistern, der Podcast, Episode 191.
Einen wunderschönen guten Morgen. Zweiter Anlauf dieser Podcast-Folge, weil mir Kirchengeläut dazwischen gekommen ist und ich weiß nicht, ob man das durchgehört hätte und deswegen zweiter Anlauf. Ich sitze in einem Bauwagen drin, renoviert, sehr schön und schnuckelig, habe ich über Airbnb mich hier eingemietet, um gleichzeitig zu arbeiten in Ruhe, aber auch eben die Seele baumeln zu lassen und ja, zur Ruhe zu kommen. Denn der Sommer war turbulent bei mir und er war durchwachsen und entsprechend lang war auch die Sommerpause, ist aber alles ok, Leben nennt man das.
Kennst du bestimmt auch, als Studierende oder Studierende von Jura kennst du das allemal, Leben nennt man das. Es läuft nicht immer gleich und schon gar nicht immer himmelhoch jaucht sind, aber bitte nach Möglichkeit auch nicht zum Tode betrübt. So, genug gelabert, die Sommerpause war schon lang genug, es geht los mit der heutigen Folge. Ich habe mich inspiriert gesehen zu dieser Folge über zwei Podcasts, die ich selber gehört habe.
Der eine war von dem Magazin Brand 1, das ist ein Wirtschaftsmagazin, das den Anspruch erhebt anders zu denken, nicht dieses lineare klassische Wirtschaftsdenken und dort gab es ein Interview mit einem Erfinder einer App in der Schweiz, wo es darum geht über den Fortschritt des Lernens zu reflektieren. Reflect heißt sie, wobei das Reflect geschrieben wird ohne das erste E als Reflect ein Wort. Da ging es mir weniger um die App, ganz genau habe ich, wenn ich ehrlich sein will, auch nicht verstanden, was diese App genau macht. Aber es ging mir auch um den Grundsatz, dass wir zum Teil und insbesondere in Jura vielleicht das Falsche messen und auch testen.
Es werden immer mehr Klausuren im Laufe des Studiums, früher waren es ja weniger, da gab es die kleinen und die großen Scheine, einen Seminarschein, irgendwie ein Wahlpflichtfach und das war es schon. Heute sind das weitaus mehr Klausuren und Testungen und sowieso auch die ganzen Übungsklausuren. Und das ist gut, indem man dann weiß, wo man steht. Allerdings muss man damit auch richtig umgehen können in zweierlei Hinsicht.
Das erste ist, dass der Ist-Zustand nicht sehr viel über das Potenzial aussagt. Der Ist-Zustand ist etwas, was schon vorhanden ist. Und wenn jemand in dem Studium immer den gleichen respektablen Ist-Zustand hat, heißt es, dass er oder sie sich nicht weiterentwickelt. Das kann unter Umständen wenig problematisch sein, wenn der Ist-Zustand bereits, wie gesagt, ein guter und respektabler ist.
Wenn das natürlich ein schlechter ist, ist es weniger schön. Aber selbst wenn es ein guter Ist-Zustand ist, ist es schade, wenn im Studium die Person sich nicht weiterentwickelt. Dann braucht sie ja letztlich das Studium kaum. Und deswegen ist es sinnvoller, das Augenmerk auf die Entwicklung zu legen.
Sehe ich von Mal zu Mal eine Entwicklung und insbesondere eine Entwicklung zum Besseren hin? Wie sehr ist diese Entwicklung vorhanden und wird sie immer größer oder stagniert sie? Das heißt, Vergleichen ist wichtiger als den Ist-Zustand testen. Umgekehrt habe ich mir oft auch gedacht, bei Job-Interviews, wo nur nach dem Ist-Zustand geguckt wird, gedacht, wie schade, dass hier letztlich fast schon Archäologie, wie ich das nenne, betrieben wird.
Archäologie im Sinne von, was haben wir schon gehabt. Und dem setze ich gegenüber das Potenzial. Was könnte diese Person denn noch bringen? Wie kann sich denn diese Person noch entwickeln?
In ihrem Studium, in meinem Unternehmen, wenn ich jemanden einstellen möchte und ein Interview führe oder mir die Bewerbungsmappe anschaue. Also, mehr Entwicklung als Ist-Zustand. Wie machst du das jetzt als Studierende oder Studierender in den Rechtswissenschaften? Die Noten allein sind aus meiner Sicht, insbesondere die Noten in den Übungsklausuren, nicht unbedingt ein Gradmesser, der zuverlässig ist.
Ich habe schon mal eine Podcast-Folge darüber gedreht, wie unzuverlässig die Noten in den Übungsklausuren oft sind und wie sie anders ausfallen als im Examen. Also, die Noten können nicht das Nonplusultra sein, gleichwohl wirst du sie nicht ignorieren. Wenn du insbesondere immer bessere Noten schreibst und dabei auch ein gutes Gefühl hast, dass diese Noten auch verdienterweise immer besser werden, dann ist das mit Sicherheit nicht schlecht. Manchmal hat man nämlich auch so ein Gefühl, dass man die Note gar nicht nachvollziehen kann, und zwar auch bei guten Noten.
Bei schlechten vielleicht noch mehr, dass man sagt, ich wurde ungerecht benotet. Aber bei guten auch, dass man sich denkt, oh, ich habe hier was Schlimmeres erwartet als Note. Also, wir halten zusammen, wenn deine Noten sich verbessern, dann ist das ein gutes Zeichen, außer du hast das Gefühl, dass du nicht nachvollziehen kannst, warum sie besser werden. Lass uns also noch mehr auf dein eigenes Gefühl gehen.
Wie souverän fühlst du dich, wenn du Klausuren schreibst? Fühlst du dich immer souveräner und zeigt sich das auch in einem immer besseren Ergebnis? Hast du immer weniger ein Gefühl der Panik und der Hilflosigkeit? Dann ist die Entwicklung eine positive.
Trachte also danach, dass du eine gute Entwicklung hast und schau dir deswegen nie nur das letzte Standbild, den letzten Ist-Zustand an, sondern auch immer die Entwicklung, die vorangegangen ist und bewerte diese als gute Entwicklung oder schlechte Entwicklung. Das Tempo der Entwicklung ist nicht so sehr wichtig. Wichtiger ist, dass es in die richtige Richtung zeigt, in welchem Tempo das ist, sekundär. Denn dann ist es nur eine Frage der Zeit und Zeit hast du einfacher oder kannst du dir einfacher freischaufeln, als den Grundsatz überhaupt, dass du die Entwicklung überhaupt in einen Turnaround reinkriegst.
Und ja, auch Zeit ist ein Thema, insbesondere wenn aus finanzieller Hinsicht das nicht unproblematisch ist, noch weiter zu studieren, aber da kannst du leichter Lösungen finden, als wenn dein Kernproblem darin besteht, dass die Entwicklung stagniert oder gar rückläufig ist. Also wir halten zum allerersten zu, wir halten, wie heißt das, fest, nicht zu, wir halten fest, dass du nach Möglichkeit deine Entwicklung beurteilst und dass du deswegen dir die ganze Serie anguckst, wo du warst und wo du jetzt bist und die Zwischenschritte und beurteilst, ob die Entwicklung angenehm ist oder nicht und wünschenswert oder nicht. Zweiter Punkt jetzt aber, wie kriegen wir denn eine solche gute Entwicklung rein? Dazu musst du reflektieren über deine Erfahrungen mit den vorangegangenen Klausuren und oft wird gesagt, man würde durch Erfahrungen lernen, auch da habe ich kürzlich in einem anderen, vielleicht war das sogar derselbe, Podcast gefunden, da wurde jemand zitiert, der gesagt hat, dass man nicht durch Erfahrungen, sondern durch die Reflektion über Erfahrungen weiterkommt.
Ich weiß nur nicht mehr, wer dies zuerst gesagt haben sollte. Und das stimmt tatsächlich, wenn du immer nur Erfahrungen machst und trotzdem dann genauso weitermachst, dann wirst du bumm, einmal gegen die Tür knallen, Erfahrung 1 und du wirst daraus nichts lernen, zweites Mal bumm, wieder gegen die Tür, drittes Mal nochmal bumm. Das ist das, was man dann als Irrsinn bezeichnen kann, wenn man immer wieder dasselbe tut und dabei überrascht ist, dass die Ergebnisse sich nicht ändern. Okay, also wir wollen reflektieren, wir wollen die Noten nicht nur hinnehmen, wir wollen uns nicht nur anschauen, was denn jetzt genau moniert wurde als Fehler, sondern wir wollen darüber reflektieren.
Und indem wir das machen, wollen wir auf einer Meta-Ebene finden, was denn das Problem ist bei dem jetzigen Ist-Zustand und auch bei den früheren Ist-Zuständen. Was ist das Problem? Gibt es Muster, die man erkennen kann? Ist es so, dass es hapert an Detailwissen?
Übrigens ist das selten das Kernproblem, deswegen habe ich es auch zuerst genannt als das, was in der Regel nicht das Thema ist. Ist es, dass dir das Grundverständnis fehlt und dass du deswegen unstrukturiert an Lösungen rangehst? Das wirst du erkennen, wenn oft deine Überleitungen moniert werden oder wenn oft in der Korrekturanmerkung steht, im krassesten Fall Thema verfehlt, in weniger krassen Fällen als Schwerpunkt falsch gesetzt, Problematik verkannt und sowas. Ist es, dass du nicht nah genug am Gesetz arbeitest, übrigens sehr, sehr, sehr verbreitet, dass jemand sagt, Kaufrecht weiß ich, Augen zu und durch.
Nein, solltest du nicht tun. Du solltest immer nah am Gesetz arbeiten. Und ist es der Fall, dass das offensichtlich nicht der Fall ist? Und woran erkennst du das?
Du erkennst das vielleicht daran, dass du immer wieder vergessen hast, für spezifische Tatbestandsvoraussetzungen durchzuprüfen. Insbesondere solche, die eventuell dich nochmal woanders hinschicken, zu anderen Normen. Das, was ich das Orang-Utan-Hangeln nenne. Du findest den Begriff Mangel in einer Vorschrift des Kaufrechts.
Also musst du erstmal definieren, was ein Mangel ist und da findest du Gefahrübergang. Und dann musst du finden, wo der Gefahrübergang definiert ist. Ist es dieses Paragrafen-Hangeln, dass du in der Regel nicht so gut beherrschst, wie es nötig und wünschenswert wäre? Dann ist die Lösung dann, dass du eben genau an diesem Problem weiterarbeitest.
Also Schritt 1 war schauen, wie die Entwicklung vorangeht und wenn sie prächtig ist, dann wirst du oft den Schritt 2 im Durchlauf machen können. Aber trotzdem Schritt 2 ist Reflexion über diese Einzelerfahrungen der Korrekturen und daraus erkennen, wo die Probleme liegen und auch, wo sich die Stärken entwickeln. Das natürlich auch. Was kannst du besonders gut?
Was gelingt dir immer mehr vielleicht? Was kannst du nicht so gut? Was kannst du trotzdem immer wieder besser? Was verschlechtert sich vielleicht sogar?
Und ich kann dir verraten, dass gerade das Arbeiten am Gesetz sich oft verschlechtert. Anfangs im Studium ist man da noch näher dran und später meint man, ach weiß ich, brauche ich nicht. Ich brauche aber 10 Meinungen zum 20-Personen-Verhältnis im Bereicherungsrecht und die lerne ich. Und dann entfernst du dich oft vom Gesetz weiter weg.
Also du findest, was das Problem ist und dann entwickelst du eine Strategie, genau an diesem Problem weiterzuarbeiten. An deinem ganz spezifischen, speziellen, individuellen Problem. Nicht an dem, was irgendjemand sagt, was problematisch ist, inklusive meiner Wenigkeit, sondern an deinem Problem arbeitest du, so dass der Ist-Zustand nur besagt, dass du noch nicht da bist, wo du hin willst. Und wenn du rausfindest, warum du noch nicht da bist, warum deine Entwicklung noch nicht wunderbar ist, dann arbeitest du genau an dieser Stellschraube.
Und vielleicht ist ja wirklich mal, auch wenn ich immer wieder sage, selten ist das Problem, dass man zu wenig auswendig gelernt hat, vielleicht ist es das bei dir. Vielleicht ist es wirklich so, dass du alles gut verstehst, aber trotzdem dir immer wieder moniert wird, dass du nicht eine oder noch zwei Ansichten mehr anbringst. Dann ist deine Aufgabe, genau das eben zu tun, künftig stärker zu tun. Aber wenn dein Problem das ist, wo es in der Regel ist, keine guten Überleitungen, keine große logische Struktur hinter der Klausur, nicht genug nah gearbeitet am Gesetz, dann wirst du auch daran arbeiten.
Und wenn du nicht verstehst, wenn dein Problem ist, dass das Grundverständnis fehlt, dann wirst du eben das machen, was ich nenne, worum es geht. Und vielleicht wirst du sogar, wenn du in der Examensvorbereitung bist, trotzdem mal dir ein Fach, quasi wie diese Büchereihe für Dummies anschauen. Oder aber, wenn du in meinem Mitgliederbereich bist, die entsprechende thematische Vorlesung von Anfang an dir anhören und nicht, ja weiß ich, weiß ich, weiß ich doch, sondern mitdenken, mitentwickeln. Denn Wissen tust du nur etwas, wenn du es auch richtig anwendest.
Wenn nicht, dann weißt du es eben nicht. Du hast schon mal davon gehört und du erinnerst dich dran, aber du weißt es nämlich nicht, du beherrschst es nicht. Okay, ich glaube, diese Folge ist nach der Sommerpause gar nicht schlecht und insbesondere ist sie gar nicht schlecht für dich als Einstieg, wo demnächst die Vorlesungszeit beginnt. Also, schau dir deine früheren Klausuren mal an.
Schau dir an, wie du dich entwickelt hast, ob du dich überhaupt entwickelt hast. Viele stagnieren ja. Alles kein Problem. Das ist nichts, worüber man sich irgendwie aufregen oder schämen oder was auch immer sollte.
Problem erkannt ist der erste Schritt, um es zu beheben. Erkenne also, dass du stagnierst oder dass du dich nicht genügend entwickelst oder aber auch, dass du dich prächtig entwickelst, du aber eine noch größere Entwicklung möchtest. Schau, wo deine Stärken liegen und wo deine Schwächen und zwar auf einer Meta-Ebene. Was wird dir immer wieder vorgeworfen, wenn auch in anderen Worten von den KorrektorInnen?
Also, ist Zustand von der Vergangenheit bis jetzt als Entwicklung? Darüber reflektieren, rausfinden, worin Probleme liegen oder noch einmal positiver formuliert und positiv. Wo besteht Verbesserungspotenzial? Auch dann, wenn du gute Noten hast.
Besser ist immer möglich und vor allen Dingen ist immer möglich, ein schöneres Gefühl zu haben und sich souveräner und sicherer zu fühlen. Wo sind also Probleme? Wo ist Verbesserungspotenzial und richte danach dein Lernen und deine Strategie hauptsächlich aus an diesem Problem und oder an diesem Verbesserungspotenzial. Und dann solltest du ganz individuell in die richtige Richtung gehen, dass du dich immer mehr entwickelst und am Anfang ist es oft so, dass der allererste Schritt, wenn man es zum ersten Mal macht, manchmal ist er ganz groß, kommt drauf an, wie groß die Probleme waren davor.
Dann ist es eine Zeit lang eher zäh und dann bricht aber auch irgendwann der Bann und man lernt sich und sein Lernen und sein Können auch immer besser kennen und damit ist es dir immer leichter, dein eigener Coach zu sein und selbst dich so auszurichten beim Lernen, dass du genau da und das lernst, was dich weiterbringt und was dir wichtig ist, weil es eben deine Lücken füllt, deine ganz eigenen und oder dein Potenzial entfaltet und das ist hochkarätig individuell und diesen Luxus hast du immerhin, denn die Examensvorbereitung ist lang genug und selbst wenn du in einem Repetitorium drin bist, wirst du selten nur davon beherrscht sein und durchgetaktet sein. Das empfehle ich sowieso gar nicht. Ich empfehle eine Kombi von eher durchgeschulten, um dich mal reinzubringen und dann selber selbstbestimmten Lernen. Auch dazu habe ich eine Podcast-Folge Schmöka doch einfach ein bisschen zurück in dem Kanal und da wirst du mehrere Dinge finden, wo du dann denkst, ach, das könnte interessant sein für mich.
Okay, das war’s also. Ich bedanke mich für’s Zuhören. Wie immer bin ich sehr interessiert an Feedback, Anregungen, was auch immer. Wie ein Dialog.
Das, was dir in den Kopf kommt und was du mit mir besprechen würdest, wenn wir jetzt das als Gespräch hätten und du hättest mich nicht durch den Filter eines elektronischen Gerätes auf den Ohren, das kannst du mir super gern auch schreiben. In diesem Sinne, danke und bis zum nächsten Mal. Wann es sein wird, weiß ich nicht. Vom Wochentakt werde ich in nächster Zeit sicherlich zurückgehen.
Ob es jetzt einmal im Monat sein wird oder öfter, das wird sich zeigen. Ich werde eine Zeit lang diesen Podcast mehr inspirationsbasiert machen als nach einem konkreten Schema. Aber ich bleibe euch erhalten. In diesem Sinne, bis zum nächsten Mal.
Eure Panajota Lakkis von Jura Meistern.
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