Zeit für den nächsten Schritt!

Bitte beachte, dass dieses Transkript maschinell erstellt wurde.

Einen wunderschönen guten Morgen! Hast du heute schon gelacht? Nein?

Ist dein spontaner Gedanke, dass du momentan gar nix zum lachen hast? Dann ist diese Episode wie für dich gemacht. Jura Meistern, der Podcast, Episode 154.

Also lachen, das ist eine Episode, das ist Zufall, dass sie jetzt erfolgt. Ich habe nämlich ein Interview gelesen, das mich dazu inspiriert hat und erst als ich jetzt sie drehen wollte, fällt mir auf, wie nahtlos sie sich fügt, denn die letzte Episode, die handelte ja davon, wie ein Drittel der Studierenden sich im Burnout befinden und nicht nur für die ist es doppelt wichtig, sich diese Episode jetzt mal anzuhören und darüber nachzudenken. Es geht darum, wie wichtig Lachen ist und wie man das trainieren kann, so dass man quasi auf Abruf lacht, auch dann, wenn einem gar nicht danach ist.

Und was sind das bei dir für Situationen? Entweder Situationen, in denen du lernen willst oder auch gefühlt musst oder aber auch, dass du jetzt ganz konkret vor der Prüfung bist, vor der Präsentation deiner Seminararbeit oder auch, wenn du etwas weiter schon bist und diesen Podcast weiterhin hörst, vor einem Vorstellungsgespräch. Und das sind alle Situationen, in denen eine Stimmungsaufhellung Gold wert sein könnte.

Und diese Stimmungsaufhellung, die können wir eben herbeiführen durch Lachen und durch seinen kleinen Bruder beziehungsweise die kleine Schwester, das Lächeln. Das hier ist keine neue Erkenntnis. Ich habe das schon länger gehört und gelesen.

Das ist alles Sekundärwissen, das ich habe, das ich aber auch bei mir angewandt habe. Tatsache ist, dass wohl das Hirn nicht unterscheiden kann zwischen einem gezielten Lachen im Sinne von Fake-Lachen, aber nicht Fake, wo das Hirn merkt, aha, ich lache gar nicht, sondern wo man wirklich so tut, als ob und zwischen einem herzhaften Lachen. Zum Lächeln hatte ich das schon früher öfter gelesen, dass es die Möglichkeit gibt, eben die Mundwinkel hochzuziehen und wenn man sich dazu bescheuert vorkommt, dann ist der Trick sich einen Bleistift oder Kuli zwischen die Zähne zu klemmen, so dass man automatisch halt diese Haltung einnimmt und dass man dann je nachdem eine halbe Minute lang dann vor dem Spiegel am besten sich so anlächelt, auch wenn einem nicht danach ist, sondern ganz gezielt einfach über die Muskeln oder auch wenn man das nicht auf einmal macht, ich glaube, dann muss man sogar zwei Minuten lang das machen.

Und jetzt habe ich ein Interview gelesen vor Kurzem in den Schlagzeilen, die ich auf dem Handy und auch auf dem Tablet habe, diese Vorschläge zu News, was man lesen kann und das war ein Interview auf Stern von einer Lachtrainerin, sie heißt Carmen Goglin, das Carmen mit c. Sie ist auch auf YouTube vertreten mit einem YouTube Kanal und sie nennt sich selber Lachtrainerin und dieses Interview endet damit, dass sie sagt, wie wichtig es ist zu trainieren in guten Zeiten, dass man eben in schlechten Zeiten ein Lachen parat hat und ich lese mal die letzten Zeilen dieses Interviews vor, sie sagt folgendes, es ist sinnvoll, sich das Lachen ohne Grund anzueignen, damit man es in schlechten Zeiten hat. Wenn man es in guten Zeiten übt, kann man das in schlechten Zeiten einfach nutzen.

Wo ich es auch unbedingt nutzen würde ist, wenn man abliefern muss, wenn man zum Vorstellungsgespräch muss, wenn man in eine Prüfung geht. Bingo, das ist doch wie geschaffen für dich, Prüfung und aber auch Vorbereitung darauf, was machst du, wenn du sitzt morgens an dem Frühstückstisch und du denkst, oh ich mag nicht und ich will aber lernen und wie kriege ich das hin und nicht nur wie kriege ich das hin, sondern wie kriege ich das hin, dass es sich sogar auch gut anfühlt, denn wenn eines klar ist, dann, dass man besser performt, wenn man sich wohl fühlt und Lachen löst einfach und hilft dabei. Okay, schau dir das doch einfach mal an.

Carmen Goglin hat einen YouTube-Kanal, da habe ich zum Beispiel auch gesehen, dass ich schaffe das Lachen, so heißt das Video, dass ich schaffe das Lachen aus Oma geht viral. Das ist wohl eine Serie, die sie hatte oder hat und ja, zum Teil sieht das ein bisschen seltsam aus, wenn man das sich so anschaut, aber du musst das ja nicht machen, wenn andere zuschauen, du kannst ja kurz bevor du in die Prüfung gehst, tatsächlich aufs Klo gehen und das da machen. Übrigens, ich hatte mal autogenes Training mit einer Psychologin selber geübt und sie sagte dann zu mir, ja mach das doch irgendwie, wenn du das Gefühl hast, du brauchst das, indem du einfach auf Toilette gehst und maximal werden die Leute denken, die braucht da aber ein bisschen lange, zwei Minuten war das, okay, damit kann ich leben und mit komischen Geräuschen aus der Klokabine sowieso, ein Lachen, aber man kann auch lachen, ohne dass man das hört, so ist das nicht, lautlos kann man Dinge sagen, ich will darauf hinaus einfach, wie immer in diesem Podcast, lass dich mal inspirieren, probier es doch einfach mal aus, was hast du denn zu verlieren, eventuell lachst du sogar sekundär über dich, weil du dir so bescheuert vorkommst, während du diese Lachübungen, andere sagen auch Lach-Yoga dazu, dann machst, dass du lachen musst, weil du eben so gefaked lachst, was heißt gefaked, der Begriff, der gefällt mir gar nicht so sehr, sondern auf Abruf, das finde ich besser, denn Fake hat irgendwie was Falsches und ich will einfach dich dazu inspirieren, dass du nicht falsch lachst sondern, dass du einfach dir denkst, ich lache jetzt, okay und jetzt probiere ich jetzt mal auf Abruf, das kommt mir spontan zu lachen, mal schauen, ob ich das hinkriege:

Herzhaft lachend:

das ist gut, das macht Spaß, ich kriege das hin, das wird echt eine geile Prüfung, das wird richtig gut, macht das Spaß, ich bin selber fast überrascht, es funktioniert, willst du mitmachen?

Ich mache mal ein bisschen Pause, lach einfach mal herzhaft wie ich, ich fange an und ich höre dann mittendrin auf und mach du einfach mal weiter, macht das Spaß, jetzt bist du dran!

(Pause zum Mitlachen)

War das gut? Das war mal ein Experiment, jetzt bin ich mal gespannt, was du berichtet, wie es dir dabei ergangen ist, ich kann nur sagen, mir hat das echt Spaß gemacht, ich fühle mich jetzt richtig exaltiert, ich fühle mich nach Sport, wo mein Hirn so richtig durchblutet ist und das einfach durch dieses auf Abruf Lachen und ja, mach es einfach, probiere es einfach aus, bevor du lernst, probiere auch eine halbwegs lautlose Version für vor der Prüfung und ja, sag mir einfach Bescheid, wie es dir dabei ergangen ist, also dann, lass uns lachend in den Tag gehen, bis nächste Woche, vive la résistance, gegen das Burnout, wovon ich letzte Woche sprach, gegen die Angst, gegen den Stress, lass uns einfach lachen, okay, bis nächste Woche, hat das Spaß gemacht!

Einen wunderschönen guten Morgen! Hast du heute schon gelacht? Nein?

Ist dein spontaner Gedanke, dass du momentan gar nix zum lachen hast? Dann ist diese Episode wie für dich gemacht. Jura Meistern, der Podcast, Episode 154.

Also lachen, das ist eine Episode, das ist Zufall, dass sie jetzt erfolgt. Ich habe nämlich ein Interview gelesen, das mich dazu inspiriert hat und erst als ich jetzt sie drehen wollte, fällt mir auf, wie nahtlos sie sich fügt, denn die letzte Episode, die handelte ja davon, wie ein Drittel der Studierenden sich im Burnout befinden und nicht nur für die ist es doppelt wichtig, sich diese Episode jetzt mal anzuhören und darüber nachzudenken. Es geht darum, wie wichtig Lachen ist und wie man das trainieren kann, so dass man quasi auf Abruf lacht, auch dann, wenn einem gar nicht danach ist.

Und was sind das bei dir für Situationen? Entweder Situationen, in denen du lernen willst oder auch gefühlt musst oder aber auch, dass du jetzt ganz konkret vor der Prüfung bist, vor der Präsentation deiner Seminararbeit oder auch, wenn du etwas weiter schon bist und diesen Podcast weiterhin hörst, vor einem Vorstellungsgespräch. Und das sind alle Situationen, in denen eine Stimmungsaufhellung Gold wert sein könnte.

Und diese Stimmungsaufhellung, die können wir eben herbeiführen durch Lachen und durch seinen kleinen Bruder beziehungsweise die kleine Schwester, das Lächeln. Das hier ist keine neue Erkenntnis. Ich habe das schon länger gehört und gelesen.

Das ist alles Sekundärwissen, das ich habe, das ich aber auch bei mir angewandt habe. Tatsache ist, dass wohl das Hirn nicht unterscheiden kann zwischen einem gezielten Lachen im Sinne von Fake-Lachen, aber nicht Fake, wo das Hirn merkt, aha, ich lache gar nicht, sondern wo man wirklich so tut, als ob und zwischen einem herzhaften Lachen. Zum Lächeln hatte ich das schon früher öfter gelesen, dass es die Möglichkeit gibt, eben die Mundwinkel hochzuziehen und wenn man sich dazu bescheuert vorkommt, dann ist der Trick sich einen Bleistift oder Kuli zwischen die Zähne zu klemmen, so dass man automatisch halt diese Haltung einnimmt und dass man dann je nachdem eine halbe Minute lang dann vor dem Spiegel am besten sich so anlächelt, auch wenn einem nicht danach ist, sondern ganz gezielt einfach über die Muskeln oder auch wenn man das nicht auf einmal macht, ich glaube, dann muss man sogar zwei Minuten lang das machen.

Und jetzt habe ich ein Interview gelesen vor Kurzem in den Schlagzeilen, die ich auf dem Handy und auch auf dem Tablet habe, diese Vorschläge zu News, was man lesen kann und das war ein Interview auf Stern von einer Lachtrainerin, sie heißt Carmen Goglin, das Carmen mit c. Sie ist auch auf YouTube vertreten mit einem YouTube Kanal und sie nennt sich selber Lachtrainerin und dieses Interview endet damit, dass sie sagt, wie wichtig es ist zu trainieren in guten Zeiten, dass man eben in schlechten Zeiten ein Lachen parat hat und ich lese mal die letzten Zeilen dieses Interviews vor, sie sagt folgendes, es ist sinnvoll, sich das Lachen ohne Grund anzueignen, damit man es in schlechten Zeiten hat. Wenn man es in guten Zeiten übt, kann man das in schlechten Zeiten einfach nutzen.

Wo ich es auch unbedingt nutzen würde ist, wenn man abliefern muss, wenn man zum Vorstellungsgespräch muss, wenn man in eine Prüfung geht. Bingo, das ist doch wie geschaffen für dich, Prüfung und aber auch Vorbereitung darauf, was machst du, wenn du sitzt morgens an dem Frühstückstisch und du denkst, oh ich mag nicht und ich will aber lernen und wie kriege ich das hin und nicht nur wie kriege ich das hin, sondern wie kriege ich das hin, dass es sich sogar auch gut anfühlt, denn wenn eines klar ist, dann, dass man besser performt, wenn man sich wohl fühlt und Lachen löst einfach und hilft dabei. Okay, schau dir das doch einfach mal an.

Carmen Goglin hat einen YouTube-Kanal, da habe ich zum Beispiel auch gesehen, dass ich schaffe das Lachen, so heißt das Video, dass ich schaffe das Lachen aus Oma geht viral. Das ist wohl eine Serie, die sie hatte oder hat und ja, zum Teil sieht das ein bisschen seltsam aus, wenn man das sich so anschaut, aber du musst das ja nicht machen, wenn andere zuschauen, du kannst ja kurz bevor du in die Prüfung gehst, tatsächlich aufs Klo gehen und das da machen. Übrigens, ich hatte mal autogenes Training mit einer Psychologin selber geübt und sie sagte dann zu mir, ja mach das doch irgendwie, wenn du das Gefühl hast, du brauchst das, indem du einfach auf Toilette gehst und maximal werden die Leute denken, die braucht da aber ein bisschen lange, zwei Minuten war das, okay, damit kann ich leben und mit komischen Geräuschen aus der Klokabine sowieso, ein Lachen, aber man kann auch lachen, ohne dass man das hört, so ist das nicht, lautlos kann man Dinge sagen, ich will darauf hinaus einfach, wie immer in diesem Podcast, lass dich mal inspirieren, probier es doch einfach mal aus, was hast du denn zu verlieren, eventuell lachst du sogar sekundär über dich, weil du dir so bescheuert vorkommst, während du diese Lachübungen, andere sagen auch Lach-Yoga dazu, dann machst, dass du lachen musst, weil du eben so gefaked lachst, was heißt gefaked, der Begriff, der gefällt mir gar nicht so sehr, sondern auf Abruf, das finde ich besser, denn Fake hat irgendwie was Falsches und ich will einfach dich dazu inspirieren, dass du nicht falsch lachst sondern, dass du einfach dir denkst, ich lache jetzt, okay und jetzt probiere ich jetzt mal auf Abruf, das kommt mir spontan zu lachen, mal schauen, ob ich das hinkriege:

Herzhaft lachend:

das ist gut, das macht Spaß, ich kriege das hin, das wird echt eine geile Prüfung, das wird richtig gut, macht das Spaß, ich bin selber fast überrascht, es funktioniert, willst du mitmachen?

Ich mache mal ein bisschen Pause, lach einfach mal herzhaft wie ich, ich fange an und ich höre dann mittendrin auf und mach du einfach mal weiter, macht das Spaß, jetzt bist du dran!

(Pause zum Mitlachen)

War das gut? Das war mal ein Experiment, jetzt bin ich mal gespannt, was du berichtet, wie es dir dabei ergangen ist, ich kann nur sagen, mir hat das echt Spaß gemacht, ich fühle mich jetzt richtig exaltiert, ich fühle mich nach Sport, wo mein Hirn so richtig durchblutet ist und das einfach durch dieses auf Abruf Lachen und ja, mach es einfach, probiere es einfach aus, bevor du lernst, probiere auch eine halbwegs lautlose Version für vor der Prüfung und ja, sag mir einfach Bescheid, wie es dir dabei ergangen ist, also dann, lass uns lachend in den Tag gehen, bis nächste Woche, vive la résistance, gegen das Burnout, wovon ich letzte Woche sprach, gegen die Angst, gegen den Stress, lass uns einfach lachen, okay, bis nächste Woche, hat das Spaß gemacht!