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Jura endlich meisternTeil der Bewegung werden

Post mortem der Vorlesungszeit

Mrz 10, 2023Übergreifendes

Welches Wort fasst es zusammen?

Die Vorlesungszeit ist vorüber, die Leistungskontrollklausuren überwiegend auch. Ein guter Zeitpunkt, ein post mortem zu machen, wie man es bei größeren Projekten immer tut.
Denk an das letzte Semester, die letzten Klausuren, die letzte Lernphase, wenn du bereits in der Examensvorbereitung bist.
Welches eine Adjektiv ist passend?
 
War deine letzte Lern- oder Klausurphase produktiv? Frustrierend? Anstrengend? Mühsam?
 
Warum hast du dieses eine Adjektiv gewählt?
 
Kannst du Beispiele nennen, die deine Wahl erklären?
 
Gehe runter bis zu ganz konkreten Beispielen (am Tag X bzw. bei der Klausur X war folgendes…). Wähle 3 bis 5 konkrete Belege.
Siehst du Gemeinsamkeiten bzw. Muster?
 
Wie war das Drumherum? Wie ging es dir damals gesundheitlich, hattest du privat Glück oder Kummer? Warst du viel draußen, hast du Sport gemacht, Freunde getroffen? Könnten solche Faktoren Drumherum dein Lernergebnis beeinflusst haben? Inwiefern?
 
Du machst gerade ein Post Mortem, da wirst du viel finden, was nicht optimal war, auch viele blaue Flecken oder sonstige Probleme, an denen aber das Projekt Lernen oder Klausur Bestehen nicht wirklich gescheitert ist.
 
Schau dir jetzt noch einmal diejenigen Dinge an, die dein Adjektiv begründet haben. Führen sie zwingend zum Scheitern? Oder sind sie vielleicht nur blaue Flecken, denen du letztlich eine zu große Bedeutung beigemessen hast?
 
Bleib ein bisschen bei deinem Post mortem, es gibt keine Eile, direkt den nächsten Schritt zu tun. Schreib dir alles auf, schau immer wieder drauf, lass es sacken und denk drüber nach.
 
Bespreche deine Ergebnis mit Personen deines Vertrauens, optimal ist es, wenn sie auch Jura-Studierende sind. Dann könnt ihr gegenseitig berichten. Und oft wirst du bei anderen klarer sehen können als bei dir selbst – und die anderen auch.
 
Frohes Sezieren und wenn du magst, teile deine Ergebnisse mit mir!

Image by mohamed_hassan from Pixabay

Ausführliche Beschreibung (aufklappen!)
Denk an das letzte Semester, die letzten Klausuren, die letzte Lernphase, wenn du bereits in der Examensvorbereitung bist.
Welches eine Adjektiv ist passend?
 
War deine letzte Lern- oder Klausurphase produktiv? Frustrierend? Anstrengend? Mühsam?
 
Warum hast du dieses eine Adjektiv gewählt?
 
Kannst du Beispiele nennen, die deine Wahl erklären?
 
Gehe runter bis zu ganz konkreten Beispielen (am Tag X bzw. bei der Klausur X war folgendes…). Wähle 3 bis 5 konkrete Belege.
Siehst du Gemeinsamkeiten bzw. Muster?
 
Wie war das Drumherum? Wie ging es dir damals gesundheitlich, hattest du privat Glück oder Kummer? Warst du viel draußen, hast du Sport gemacht, Freunde getroffen? Könnten solche Faktoren Drumherum dein Lernergebnis beeinflusst haben? Inwiefern?
 
Du machst gerade ein Post Mortem, da wirst du viel finden, was nicht optimal war, auch viele blaue Flecken oder sonstige Probleme, an denen aber das Projekt Lernen oder Klausur Bestehen nicht wirklich gescheitert ist.
 
Schau dir jetzt noch einmal diejenigen Dinge an, die dein Adjektiv begründet haben. Führen sie zwingend zum Scheitern? Oder sind sie vielleicht nur blaue Flecken, denen du letztlich eine zu große Bedeutung beigemessen hast?
 
Bleib ein bisschen bei deinem Post mortem, es gibt keine Eile, direkt den nächsten Schritt zu tun. Schreib dir alles auf, schau immer wieder drauf, lass es sacken und denk drüber nach.
 
Bespreche deine Ergebnis mit Personen deines Vertrauens, optimal ist es, wenn sie auch Jura-Studierende sind. Dann könnt ihr gegenseitig berichten. Und oft wirst du bei anderen klarer sehen können als bei dir selbst – und die anderen auch.
 
Frohes Sezieren und wenn du magst, teile deine Ergebnisse mit mir!

Transkript

Bitte beachte, dass dieses Transkript maschinell erstellt wurde.

Jura Meistern, der Podcast, Episode 129. Heute mit ein paar Anreizen zu überlegen, was bisher gut gelaufen ist und wo du noch anpassen möchtest. Anlass ist das Ende der Vorlesungszeit und mittlerweile dürften auch die Leistungskontrollklausuren durch sind und auch die Karnevalzeit ist jetzt durch.

Vielleicht hast du sie ja zum Anlass genommen, mal so richtig karnevalistisch unterwegs zu sein. Ich selbst kann dem zwar nicht viel abgewinnen, aber wie sagt man im Rheinland, insbesondere in Köln, jeder Jeck ist anders. Und Jeck ist passenderweise der Karnevalist.

Okay, also guter Zeitpunkt jetzt und wenn du schon lange scheinfrei bist und in der Examensvorbereitung, dann ist jeder Zeitpunkt nicht schlecht und auch dann ist diese Folge eine, die ich dir ans Herz tatsächlich legen könnte. Und ja, was ist das, was ich jetzt empfehlen würde oder wo ich anregen würde, es zu tun? Insbesondere nachdem ein Zeitabschnitt zu Ende ist, der mehr oder minder durchstrukturiert und terminlich vollgepackt verläuft.

Wenn der zu Ende ist, ist es gar nicht so schlecht, mal eine Bestandsaufnahme zu nehmen. Das ist oft das Letzte, das wir machen wollen, denn nach dem Ende sind wir so erleichtert, dass wir sagen, boah, jetzt endlich mal nix tun oder endlich mal ganz andere viele Dinge tun. Aber dann verpasst man eine Chance.

In dem Projekt Management heißt das postmortem, dass man sozusagen ein Projekt, nachdem es durchgelaufen ist, seziert und sich darüber Gedanken macht, was gut gelaufen ist und was nicht und dann in nächster Folge natürlich dann, was man daraus lernen kann und inwiefern man seinen Kurs jetzt anpassen möchte. Und das ist eine gute Geschichte, auch im Hinblick auf das Lernen. Und während sich die meisten sagen, ich mache mir Gedanken, wie das nächste Semester sein soll, kurz bevor es anläuft, würde ich euch ermutigen, jetzt das schon zu tun, unter dem Eindruck des noch frischen vorherigen Semesters.

Und auch der Klausuren, die geschrieben wurden, falls das der Fall ist. Sonst, wie gesagt, wenn du in der Examsvorbereitung bist, ist jeder Punkt ein guter. Das kann auch sein, dass du dir sagst, okay, der Zyklus von dem Reppe, wo ich drin bin, der endet in drei Wochen, dann mache ich das dann.

Okay, schau dir also das vorherige Semester bzw. den vorherigen Lernabschnitt mal an und überlege als erstes, wie würdest du es zusammenfassen, wenn du nur ein Wort dazu hättest. Wie war deine letzte Lernphase?

Deine letzte Vorlesungszeit, deine letzte Lernphase? War sie gut, war sie schlecht? Noch besser, feiner ausgedruckt, war sie produktiv?

War sie frustrierend? War sie beflügelnd? Wie war sie denn?

Und versuch dir, nimm dir mal ein bisschen Zeit, lass das mal sacken, frag dich, wie sie denn so war. Und halte das mal fest. Und als zweiten Punkt frag dich vielleicht, was waren die Gründe, die dazu geführt haben, dass du gesagt hast, es war frustrierend als Phase oder sie war gut.

Ich kann dir sagen, dass die meisten eher zum negativen Halt hin tendieren, weil es auch das ist, was wir gelernt haben. Leider Gottes, wir haben gelernt, mehr mit Ängsten zu leben und mehr zu suchen, was nicht funktioniert, als umgekehrt das, was funktioniert. Und Jura hat nun mal viele Punkte, die nicht funktionieren.

Heute bis zu meinem Werken quasi, kann ich dir sagen, wenn ich anfange zu suchen, was habe ich nicht gewusst, wenn ich etwas vorbereite, dann werde ich dann wirklich wahnsinnig werden, wenn ich nicht gleichzeitig mir auch sage, was hat denn gut funktioniert. Also, im Zweifel war dein Votum mit dem einen, dein Tenor quasi, negativ, aber auch wenn er positiv war, was hat denn dazu geführt? Bring mir Beispiele dafür.

Was war denn so frustrierend? Und am Anfang wirst du allgemeiner dann sein. Ja, furchtbar frustrierend war, nie kann ich mir was merken, du wirst verallgemeinern.

Versuch es immer mehr runterzubrechen. Von diesem immer zu, kannst du mir ein konkretes Beispiel geben. Optimalerweise so stark runtergebrochen bis zu einem Beispiel an einem konkreten Tag.

Das ganz konkret ist nicht gut gelaufen. Und dann, guck dir das mal an, richtig seziere es mal als Postmortem. Was war denn der Grund, sozusagen als Postmortem, woran ist denn dieser konkrete Lerntag spezifisch gestorben?

Der unmittelbare Grund. Und dann, was hat denn dazu beigetragen? Was war an dem Tag dann alles los?

Und mach das mal mit drei bis fünf Tagen, die du so identifizierst. Und dann leg die mal nebeneinander. Hatten diese Tage alle etwas gemeinsam?

War das immer einfach, das du nennst? War das immer etwas, was ich aus dem Bereicherungsrecht, das dich so gestört hat? Oder war das immer etwas, was mit Lernen zu tun hat, wo du irgendwann nichts mehr aufgenommen hast?

Was war denn die Gemeinsamkeit? Hattest du da vielleicht zu viel gelernt? Zu wenig gelernt?

Wird weniger der Fall sein bei euch in der Regel. Ich hab’s schon mal gesagt, ich hab eine Podcast-Folge dazu. Die meisten Studierenden lernen zu viel und üben zu wenig.

Okay. Und suche danach, seziere, seziere so viele Einzelheiten wie möglich. Es kann sein, dass es dir selber schwerfällt.

Dann mach das mit einem Lernkumpel oder einer Lernkumpeline des Vertrauens. Macht das gegenseitig, befragt euch gegenseitig und richtig mit Neugierde. Und schaut, gibt es da irgendwelche Muster?

Kommt irgendwas immer wieder hoch? Und noch einmal, das wird anfangs abstrakt sein. Was ist das Problem?

Oh, Jura ist so frustrierend. Warum ist Jura so frustrierend? Ja, tausend Mindermeinungen und so.

Ja, und wo war das? Und bis du zu einem reinkommst und dann guck es dir an und frag dich, stimmt das wirklich, dass ich alle Mindermeinungen draufhaben musste? Hätte ich in einer Klausur dann wirklich versagt, nur weil ich diese Mindermeinungen nicht wusste?

Mit anderen Worten, waren das, wovon ich denke, dass es das Problem war, war es das, was wirklich sozusagen zum Tod herbeigeführt hat? Oder war das eher so, dass bei dem Sezieren wir gefunden haben, letztlich gestorben ist das Projekt an einem Herztod? Gleichzeitig haben wir auch gesehen aber, dass ein paar blaue Flecken existierten, die aber nicht zum Tod des Projektes, des Lernprojektes, was auch immer, geführt haben.

Seziere also dein vorheriges Semester, seziere dein Lernen in der Examensvorbereitung, fange an mit einem Wort, das bezeichnet am besten die letzte Lernphase und brich es immer mehr runter, indem du erklären möchtest, warum du zu diesem Label dann gekommen bist, frustrierend oder anstrengend oder was auch immer. Und wenn du auf einen positiven gemeinsamen Nenner gekommen bist, dann beglückwünsche ich dich, dann hast du nichts falsch gemacht, sondern alles machst du richtig. Und auch dann allerdings lohnt es sich weiterzumachen, denn was gut war, das kann ja noch besser werden, noch effektiver, vielleicht genauso gut mit weniger Aufwand.

Auch da frage dich, was denn genau hat mich zu diesem Urteil geführt? Und bei den positiven Sachen, wie kann ich mehr davon haben? Oder aber, wie kann ich jetzt tatsächlich die noch besser machen?

Und wenn das der Fall ist, dann ermutige ich dich auch, diese Ergebnisse zu teilen mit mir, damit ich das auch weitergeben kann, vielleicht auch in einer Podcast-Folge, in dem du vielleicht als Gast auftrittst und wir uns unterhalten, wie du dahin gekommen bist, dass du als ein Wort ein positives der Zusammenfassung hast. Aber auch, indem du mir ein Feedback gibst, dass ich sage, das wurde mir berichtet, das machen wir flexibel. Und du brauchst das auch nicht unbedingt mir zu sagen, sag es, um zu ermutigen denjenigen, die gerade vielleicht etwas weniger positiv zurückblicken.

Und die, dass die dann sehen können, es geht auch anders und die, die es anders machen, sind auch jetzt nicht irgendwelche Halbgötter, die unerreichbar sind, das sind ganz normale Menschen, die einen Punkt geknackt haben, den du vielleicht noch nicht geknackt hast. Aber wichtig ist, noch nicht. Dafür sind wir ja hier, um unser Leben insgesamt besser zu gestalten.

Und damit meine ich nicht, dass das jetziges schlecht ist, sondern um uns weiterzuentwickeln, da glaube ich fest dran, dass es in unserer menschlichen Natur liegt. Einige unterdrücken das zwar. Warum?

Weil sie nicht daran glauben, dass sie etwas auch noch verbessern im Sinne von das Leben, sich erleichtern können. Auch indem sie sich neuen Herausforderungen stellen. Aber das ist alles etwas, da braucht man einen gewissen Mut und der ist einigen von uns abhanden gekommen.

Und ich überlege gerade, ob dieses Abhandenkommen wirklich im technischen Sinne des BGB zu verstehen ist. Verlieren wir diesen Mut immer ohne unseren Willen? Vielleicht ja, vielleicht machen wir uns auch das als den Weg des geringsten Widerstandes, dass wir selber es weggeben.

Und das könnte schon sein, ja, ja, nein. Oft tragen wir selber dazu bei. Wir sind nicht die Opfer, sondern wir haben selber mindestens ein paar Faktoren hinzugefügt.

Und das bedeutet aber auch nicht, dass wir uns dann jetzt irgendwie sagen müssen, ach, warum habe ich das gemacht? Sondern es ist einfach so, dass wir dann das auch konstatieren, auch da in einem Postmortem, und uns sagen, okay, künftig werde ich es anders machen. Okay, jetzt bin ich aber abgewichen von dem eigentlichen Thema.

Das eigentliche Thema war Bestandsaufnahme. Wie ist die letzte Vorlesungszeit gelaufen? Wie sind die letzten Klausuren gelaufen?

Wie ist deine letzte Lernzeit gelaufen? Und mit den Ergebnissen, die wir dabei rauskriegen, werden wir uns dann nächste Woche befassen. Ich rate dir auch dazu, nicht zu vorschnell jetzt etwas auch verändern zu wollen.

Bleib erst mal bei den Erkenntnissen dabei. Streck das über mehrere Tage. Denn das sind Sachen, die brauchen Zeit und sie brauchen Muße.

Und es ist nicht so, dass man sich sagt, jetzt setze ich mich eine Viertelstunde hin und dann habe ich alle Antworten. Die ändern sich auch. Guck immer wieder auf dein Blatt Papier oder wo du immer auch das auch festgehalten hast.

Ich rate dir dazu, das wirklich festzuhalten, physisch, meinetwegen auch elektronisch, indem du das abtippst oder auf einem Tablet mit einem Eingabestift. Und guck dir das in den nächsten Tagen immer wieder an. Zur Erinnerung, die Fragen sind, die allererste Frage, wie war deine letzte Vorlesungszeit oder deine letzte Lernphase?

Beschreibe sie mit einem Wort. Und dann, was hat denn dazu geführt, dass du dieses Wort genommen hast? Beweise quasi, dass du das richtige Wort gewählt hast.

Was war denn bezeichnend? Warum bezeichnest du die Lernphase mit diesem Wort? Und breche es immer enger, immer mehr in detailliertere Ausführungen, bis du zu ganz konkreten Beispielen kommst.

Am Tag X war das Lernen von Y so und so weil. Und mach das für drei bis fünf, wenn du willst, auch für mehr Tage oder auch Klausuren. Und guck dir dann jeweils die Ausführungen an, wo du schreibst, warum war denn dieses konkrete Erlebnis so, dass es als X bezeichnet wird.

Guck sie dir an. Gibt es da gemeinsame Dinge? Und schreib an diesen Tagen, wenn du dich erinnerst, auch solche Sachen wie, wie ging es dir körperlich?

Was hattest du gegessen? Hattest du genug geschlafen an diesen Tagen? Hattest du Sport gemacht?

Hattest du privaten Kummer? Hattest du vielleicht gesundheitliche Beeinträchtigungen? Und guck dir das detektivisch an und frag dich, was waren alles Faktoren, die beeinflusst haben?

Was waren die ganz wichtigen, im Verfahrensrecht sagen wir, die entscheidungserheblichen Faktoren? Können die überhaupt isoliert werden? Oder waren sie auch nur das Ergebnis einer langen Kette?

Du verstehst, denke ich, in welche Richtung mein Denken jetzt gegangen ist. Es geht darum, zu sezieren, dir alles mit Forschergeist anzuschauen und dann zu trennen, was hat wie beeinflusst. Und erst mal in deiner Wahrnehmung und dann mach ein Postmortem quasi in deinem, das dazu geführt hat, dass du gesagt hast, die letzte Zeit war frustrierend oder sie war toll und dann mach ein zweites Postmortem.

Das, was da du als unangenehm oder was auch immer empfunden hast, war das wirklich auch der Grund, dass sozusagen das Projekt Klausur oder Lernen auch scheitern musste oder hast du das nur gedacht? Okay, frohes Sezieren, frohes Erforschen und wenn du magst, wie gesagt, teile gern deine Erlebnisse und Ergebnisse und wir hören uns nächste Woche damit, was wir denn damit anfangen können mit dem, was wir jetzt rausgefunden haben. In diesem Sinne, bis nächste Woche.

Ich bin Panajota Lakkis von Jura Meistern.

Dr. iur. habil. Panajota Lakkis

Ehemalige Universitätsprofessorin & Prüferin. Ergo weiß ich genau, was du brauchst in deinem Jurastudium. In meinen Kursen lernst du, Jura zu verstehen. Im Podcast (Standorte im Player) und auch auf YouTube kannst du nach Lust und Laune stöbern. Du kannst auch mehr über mich erfahren. Oder ab und zu eine Mail mit juristischen und jurafreien Goodies erhalten.

Mein aktuelles Motto: Was wäre, wenn?

Meine Überzeugung: Jura macht ab dem Moment Freude, in dem du die Zusammenhänge verstehst.

Ich kann dir helfen, (wieder) Freude an Jura zu finden.

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