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Zeit für den nächsten Schritt!

Jura endlich meisternTeil der Bewegung werden

Wie willst du als Studierende*r sein?

Dez 8, 2023Mindset

Stell dir ein paar simple Fragen, um rauszufinden, ob und wie du dich verändern willst.

– Schreibe auf, wie du gerne als Studierende*r sein möchtest.

– Analysiere den Alltag dieser Idealversion und überlege, ob er sich gut anfühlt.

– Passe das Ziel an, falls nötig.

– Überlege, welche Handlungen erforderlich sind, um die gewünschten Veränderungen zu erreichen.

 Image by Pixource from Pixabay

Transkript

Bitte beachte, dass dieses Transkript maschinell erstellt wurde.

Jura Meistern, der Podcast von und mit Panajota Lakkis, Episode 162.

Einen wunderschönen guten Morgen. Hast du dich letztlich mal gefragt, wie du als Studierende oder Studierender gern sein möchtest? Jetzt überlegst du vielleicht, ob schon Jahreswechsel ist?

Denn das klingt doch ein bisschen nach Neuanfang, Neuausrichtung, Plänen und Vorsätzen, die man dann machen wird. Und wie kommt es, dass diese Folge dann eben nicht zum Jahreswechsel kommt? Ich habe mich auch gefragt, als ich die Idee hatte, ob ich diese Folge nicht auf den Jahreswechsel terminieren wollte, und dann habe ich mir gedacht, nein, jeder Tag ist der erste Tag vom Rest unseres Lebens. Für jede Stunde gilt das genauso.

Und zu jedem Zeitpunkt haben wir die Möglichkeit, uns neu auszurichten. Und wenn das eine gute Gelegenheit ist, warum sollten wir denn dann warten, nur weil noch nicht der Jahreswechsel ist? Okay, also lasst uns diese Frage jetzt schon anpacken. Hole dir optimalerweise ein Blatt Papier und einen Stift, denn diese Folge siehst du am besten als eine Art Aufgabe.

Drücke also auf Pause, wenn du gerade nicht am Schreibtisch sitzt und die Podcast-Folge hörst, und hole dir ein Blatt Papier und einen Stift, oder dein Notizbuch, oder was auch immer. Und jetzt vervollständige folgenden Satz. Ich würde am liebsten als Studierende oder Studierender. Und dann drei Punkte, die du vervollständigst.

Und wenn du dir jetzt sagst, wieso benutzt ihr einen Konjunktiv? Ich sage ja oft, lasst den Konjunktiv, der bringt nichts. Wir wollen nicht hypothetisch sein. Dann ist es kein Versehen von mir, ich habe es gezielt so gemacht, weil wir uns oft gar nicht trauen zu schreiben, ich will gern so und so sein.

Mach es so, wie es für dich sich am besten anfühlt. Also vervollständige entweder den Satz, am liebsten würde ich, oder ich will so und so sein als Studierende oder Studierender. Nimm die Variante, die dir selbst entspricht und die sich besser anfühlt für dich. Mache jetzt eine Pause und in zwei Minuten komme zurück.

Mehr als zwei Minuten solltest du nicht gebrauchen, weil du dann zu verkopft bist. Schreibe einfach von der Leber. Okay, bist du bereit? Drücke auf Pause und bis gleich.

Okay, die zwei Minuten sind vorbei, oder wenn du sie eben doch nicht machen willst, dann sind weniger vorbei, egal. Was hast du denn aufgeschrieben? Den meisten von uns geht es so, dass wir eine absolut angeblich optimierte Version aufschreiben, die genau genommen eher utopisch ist. Das könnte gut aussehen nach, ich will eine Studierende sein oder am liebsten wäre ich eine Studierende, die immer nach ihren Lernplänen lernt, die nie einen Tag verstreichen lässt, ohne zu lernen, wenn das so auf dem Programm stand, die sich gut ernährt, die viel schläft, du verstehst in welche Richtung es geht und so weiter und so fort.

Vielleicht hast du aber auch eine kleinere Lösung gewählt. Egal, egal was du für eine Lösung gewählt hast, kommt es jetzt zu der nächsten Stufe der Übung. Du wirst gleich ebenfalls schreiben und zwar wirst du folgenden Satz vervollständigen. Eine Person, die so ist, wie ich gern wäre, die tut folgendes und dann füllst du ein.

Jemand, der wirklich so ist. Was tut diese Person ganz konkret? Hast du zum Beispiel geschrieben, ich bin eine Studierende, die sich auch gut ernährt? Was heißt das genau?

Was ist also so jemand? Was ist er oder sie nicht? Hast du geschrieben, ich bin jemand, der genug oder der viel lernt? Was bedeutet das denn genau?

Wie viele Stunden und so weiter und so fort. Mach es konkret, drücke auf Pause und schreibe jetzt los. Zwei Minuten, wir hören uns gleich. Okay, zwei Minuten sind also vorüber.

Was hast du alles aufgeschrieben? Was tut diese Person, die du gern sein wolltest, was tut sie gerade nicht? Das ist oft sogar noch einmal schmerzhafter, wenn du dieses, was tut die Person nicht, noch nicht aufgeschrieben hast. Dann mache mich jetzt noch einmal auf Pause und schreibe dies auf.

Was tut so eine Studierende nicht? Und jetzt kommst du wieder zurück und schaust dir diese Dinge an. Wohlgemerkt, hier sind wir noch nicht an dem Punkt, was tut so jemand, um so zu werden, sondern was ist der Alltag von so einer Person? Was tut sie, was tut sie nicht?

Wenn du also zum Beispiel in einem Beispiel jetzt gesagt hättest, ich bin schlank, was ist denn eine schlanke Person? Nicht, was muss ich essen, um schlank zu werden, sondern was ist denn eine schlanke Person? Wenn du sagst, ich bin eine Studierende, die beständig lernt, was bedeutet das genau für so eine Studierende? Nicht, wie komme ich dahin, sondern wie sieht mein Alltag aus als so eine Person?

Und jetzt schau dir diesen Alltag an, des fertigen Produktes und beantworte dir folgende Frage. Will ich wirklich diese Handlungen vornehmen? Hört sich dieser Alltag gut an oder hört er sich gruselig an? Und das kann sogar sein, wenn du dir sagst, ich lerne planvoll und das bedeutet, dass ich nie abweiche von meinem Plan.

Ist das etwas, was sich gut anfühlt oder denkst du, oh Gott, wie verklemmt vielleicht? Nicht falsch verstehen, ich sage nicht, dass es verklemmt ist, sich immer an seine Pläne zu halten. Ich fordere dich auf, dass du selber rein spürst, wie fühlt es sich für dich genau denn an? Fühlt es sich gut an oder nicht?

Und diesen Alltag, willst du diesen denn wirklich? Nicht dieses Label, dieses Idealisierte, das du vielleicht in erster Stufe hattest, ich will so eine Studierende sein, sondern will ich so einen Alltag haben überhaupt? Und wenn nicht, will ich eventuell mein Ergebnis schon, das ich anstrebe, mein Ergebnis im Sinne von das Sein, das ich sein will, will ich das vielleicht anpassen? Und jetzt bitte nicht dann ganz umschlagend mit, ach, ich will jetzt überhaupt keinen Plan mehr haben, sondern geht es vielleicht auch eine Nummer kleiner?

Geht es vielleicht auch als, ich will jemand sein, der reflektiert ist und der sich vielleicht nicht immer an seine Lernpläne hält, aber wenn das so ist, sich auch wirklich und ehrlich hinterfragt und fragt, was denn jetzt genau gelaufen ist und warum es schief gelaufen ist und so weiter und so fort. Okay, also vielleicht willst du jetzt bereits dein Endziel ein bisschen anpassen und etwas realistischer im Sinne von menschenfreundlicher machen, denn wir sind ja alle keine Roboter und wollen wir es werden, wenn wir es wirklich wollen, okay, dann bleibst du bei deinem ersten Ziel, wenn nicht, dann passt du dein Ziel im Sinne von, was für eine Studierende, was für ein Studierender will ich sein, das passt du dann ein bisschen an. Okidoki, also noch einmal, gegebenenfalls auf Pause, horch in dich herein und unter Umständen passe dein Ziel an und dann in einem Schritt passe auch an, wie sieht denn dein Alltag aus, wenn du dieses Ziel erreicht bist, wenn du eine derartige Person bist und passe es so lange an, wie es sich gut für dich anfühlt und noch einmal, hier geht es noch nicht darum, wie komme ich dahin, sondern wie ist denn mein Endziel, denn wenn mein Endziel bereit sich nicht gut anfühlt in s

einem Alltag, dann habe ich schon beantwortet die Frage, dass ich gar nicht dahin will, also ist es mir egal, wie aufwendig es wäre dahin zu kommen. Also, verfeinerte Willens- und Wollenserklärung, wie will ich als Studierende sein, wie sieht dann mein Alltag aus, so dass sich das gut anfühlt und mit gut anfühlt meine ich nicht, ich mache nur Dinge, die mir Spaß machen, sondern, dass es sich wirklich gut anfühlt, dass ich sage, ja, so ist es gut, so bin ich gut als Studierende.

Das war jetzt ein bisschen gefährlich, denn gut und wertvoll bist du egal, wie du handelst, sondern, dass so, wie ich mich aufführe, so fühlt es sich gut an. So, lass uns in diese Richtung gehen. Okay, noch einmal zwei Minuten Pause, vielleicht sogar auch mehr jetzt für dieses Verfeinern, weil es ja reflektierter ist jetzt. Jetzt überlegst du doch und wägst ab.

Okay, nimm dir so viel Zeit, wie du brauchst und bis gleich. Gut, hast du jetzt einen Sollzustand quasi gefunden, wie du gerne als Studierende sein willst, mit was für einem Alltag, mit was für Gewohnheiten, mit was für Dingen, die du tust und mit was für Dingen, die du nicht tust? Hast du so was gefunden, was sich um und bei gut anfühlt? Zu 100 Prozent wird sich nie etwas gut im Sinne von bequem anfühlen, das ist gar nicht unser Zweck, das anzupeilen, aber, dass es sich gut anfühlt, dass man sagt, ja, das ist ausgewogen, das entspricht dem, wie ich gern nicht nur sein möchte, sondern wie ich auch gern leben möchte.

Und wenn du das gefunden hast, dann kommt ein nächster, ein dritter Punkt, der da wäre, wie komme ich denn dahin? Was gibt es unter Umständen für Handlungen, die ich vornehmen muss, um dahin zu kommen? Nicht alles braucht eine extra Handlung, wenn allerdings eines deiner Ziele, das meiste an Handlungen wird auch dadurch sich ergeben, dass du zum Beispiel sagst, ich ernähre mich auch vielleicht gut, so dass ich mich gut und fit fühle fürs Lernen. Und wenn du dann aufgeschrieben hast, das bedeutet, diese Lebensmittel esse ich regelmäßig, die esse ich nur ausnahmsweise, die meide ich, dann hast du schon dein Programm, wie du dahin kommst, du isst einfach das, was du dir vorgenommen hast und du isst das nicht, wo du dir gesagt hast, das will ich gar nicht oder das will ich weniger oft.

Es gibt aber auch Fälle, wo es nicht ganz so einfach ist, wo du dir zum Beispiel gesagt hast, ich will jemand sein, der planvoll ist und der oder die nach Plan lernt. Ja, bloß, wie mache ich denn Pläne? Da brauchst du eine gewisse Übergangszeit hin und jetzt als letzte Stufe ist zu überlegen, ob du gewillt bist wirklich zum Teil auch eine Investition vorzunehmen, dass es eine Zeit lang etwas unbequemer noch ist, als es sein wird, wenn du dann ankommst. Es kann sein, dass du jetzt ein Regime gewissermaßen erst mal einrichten musst, insbesondere wenn es ums Planvolle angeht, dass du dann dich etwas mehr an die Hand nimmst.

Wie genau das zu erfolgen hat, das würde diese Folge sprengen. Ich habe aber bereits einiges in diesem Podcast dazu gesagt, wie nähe ich mich an, wie gehe ich Schritt für Schritt weiter und je nachdem, an welcher Stelle du eher das Gefühl hast, eine Baustelle zu haben, dann gehst du dort ran oder du überlegst selber oder anhand anderer Podcasts. Es ist ja nicht so, dass nur mein Podcast dir helfen kann, da gibt es schon viele Ressourcen. Okay, fassen wir also zusammen, was wir heute alle Schritte durchgegangen sind.

Zuallererst hast du dich gefragt oder fragst du dich, wie will ich denn sein als Studierende, vielleicht aber auch weitest du das aus als Familienmitglied, als Freundin, als Freund, als was auch immer. Wie will ich denn sein? Ich will jemand sein, der oder die und dann geht es weiter. Wenn du dich beschreiben würdest, was würdest du am liebsten geben als Beschreibung?

Dann, wie handelt denn eine Person, die so ist, wie ich am liebsten wäre oder sein will? Wie handelt der oder die, wie sieht sein oder ihr Alltag aus? Dann fragst du dich, fühlt sich das wirklich gut an, dieser Alltag? Oder hatte ich nur eine romantisierte Idee davon?

Ja, zum Beispiel, ich möchte gern schlank sein, ich möchte aber bitte nicht so essen, wie schlanke Personen essen. Ich möchte gern fit sein, ich möchte aber mich nicht bewegen und keinen Sport machen. Wenn sich also bereits der Alltag des Endziels nicht gut anfühlt, dann möchtest du eventuell dein Ziel noch einmal anpassen. Und wenn du dann ein Ziel gefunden hast, mit einem Alltag, der sich gut anfühlt, wenn auch ein bisschen immer wieder mal unbequem, aber unter dem Strich gut, dass du dir sagst, ja, es gibt nun mal gewisse Dinge, wo ich Abstriche machen möchte und da bin ich gewillt, diese zu machen.

Sobald du das gefunden hast, dann fragst du dich, was ist denn erforderlich, damit ich dahin gelange. Kann ich das direkt aus dem Stehgreif oder brauche ich eine gewisse Transitzeit und wenn ja, wie sieht die aus und auch dann, wie sieht der Alltag in dieser Transitzeit aus und dann zum letzten Mal fragst du dich, bin ich denn bereit, diese Investition vorzunehmen, diesen Preis zu zahlen und wenn nicht, dann änderst du dich halt nicht. Und auch das ist in Ordnung, auch du hast dieses Recht, das kann dir niemand absprechen, du bist überhaupt nicht verpflichtet, dich zu optimieren oder irgendwas. Und unter Umständen wird diese Übung dir dazu verhelfen, auch dann, wenn du sagst, ich will gar nichts ändern, dein jetziges Ich mehr bewusster anzunehmen, mehr Wert zu schätzen und damit auch mehr zu genießen.

Und das wäre doch auch wunderbar oder nicht. Okay, und wenn du doch etwas verändern möchtest und die Investition bereit bist zu tun, dann überlegst du, wie du es denn genau hinkriegst und da gibt es viele Ressourcen in meinem Podcast, in anderen Podcasts, in Programmen, im Internet sowieso, die beste Ressource bist sowieso du selber, wenn du in dich hineinhorchst und mal die ganzen Störgeräusche ausklingen kannst, dann wirst du oft ganz genau selber mal wissen, was für dich am allerbesten ist. Okay, das war diese Folge, sie war nicht ohne, aber ich denke, sie ist lohnenswert und es ist lohnenswert, immer wieder diese Übung zu machen. Ich kann dir nämlich verraten, das macht man nicht einmalig in der Regel und dann ist man okay, das war’s und alles ist gut.

Schön wär’s oder ist es, aber die meisten und ich, ich schließe jetzt von mir auf andere, die meisten sind so, dass sie immer wieder sich am Kopf kratzen und sich fragen, ist das denn jetzt richtig oder will ich doch etwas anderes und das ist nicht unbedingt ein Segen, sich so sehr zu reflektieren, aber wenn das auch auf dich zutrifft, dann wirst du im Zweifel öfter diese Übung machen, aber je öfter und reflektierter du das machst, desto weniger revolutionär wird es sein, sondern du wirst lediglich verfeinern und dann wirklich irgendwann optimieren und ab dann macht es ja richtig Spaß. Alles, was schwierig ist, ist anfangs eher unbequem und etwas unangenehm und ab dem Zeitpunkt, wo es dazu geht, etwas zu verschönern, zu verbessern, dann macht es richtig Spaß und der Weg dahin ist einfach das Üben und das Tun, das gilt beim Lernen, das gilt beim Klausuren schreiben, das gilt auch dabei, wenn man herausfinden möchte, wie man selber sein will, als Studierende oder als Studierender. Ok, danke fürs Zuhören und bis nächste Woche und wenn du magst, schreib mir doch, wie bei dir diese Übung angeschlagen hat und wie sie dir geholfen hat, wie du sie vielleicht auch verfeinert hast, was auch immer und wenn dir die Folge und der Podcas

t gefallen hat und gefällt, dann lass doch auch eine Rezension mal, das hilft, dass man im Ranking höher kommt, das hilft dann anderen Studierenden den Podcast zu finden und auch ein bisschen zu wissen, was einen hier so erwartet. Ok, also, jetzt aber, Schluss jetzt, in diesem Sinne, bis nächste Woche, deine Panajota Lakkis

🧐 Wie denkst du über das Thema, was sind deine Erfahrungen?

📫 Schreib mir, ich freue mich, von dir zu lesen!

🥳 Hat dir diese Folge und insbesondere die Art und Weise, wie ich an Jura rangehe, gefallen?

🚀 Willst du Jura und insbesondere das Zivilrecht endlich verstehen und dann meistern?

🤸🏻‍♀️ 🏋🏻‍♀️ 💃🏻 🕺🏻 Dann schau doch mal vorbei und probiere den Kursbereich 14 Tage lang für dich kostenfrei aus.

🤫 Geheimtipp: Auf Notion habe ich einen juristischen Second Brain aufgestellt, den ich dir gern zur Verfügung stelle. Hier findest du Querverweise zwischen den Podcastfolgen nach Lust und Laune, aber auch die Querverbindungen zwischen den Themen, die ich im kostenpflichtigen Mitgliederbereich bereitstelle. Gern geschehen 😘!

 

Dr. iur. habil. Panajota Lakkis

Ehemalige Universitätsprofessorin & Prüferin. Ergo weiß ich genau, was du brauchst in deinem Jurastudium. In meinen Kursen lernst du, Jura zu verstehen. Im Podcast (Standorte im Player) und auch auf YouTube kannst du nach Lust und Laune stöbern. Du kannst auch mehr über mich erfahren. Oder ab und zu eine Mail mit juristischen und jurafreien Goodies erhalten.

Mein aktuelles Motto: Was wäre, wenn?

Meine Überzeugung: Jura macht ab dem Moment Freude, in dem du die Zusammenhänge verstehst.

Ich kann dir helfen, (wieder) Freude an Jura zu finden.

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