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Jura endlich meisternTeil der Bewegung werden

Formuliere so, dass du verstanden wirst

Feb 2, 2024Übergreifendes

Jurasprech muss nicht kompliziert sein!

Jurasprech kann einer effektiven Kommunikation im Wege stehen.

Das muss aber nicht sein! Erst Recht ist es kein Qualitätsmerkmal, so kompliziert zu formulieren, dass der Inhalt kaum verstanden werden kann.

Einige Gedanken zur juristischen Kommunikation sowohl mit Jurist*innen als auch mit Nicht-Jurist*innen.

Und ja, du kommunizierst auch mit deinen Prüfer*innen!

Beschreibung

Jurasprech kann einer effektiven Kommunikation im Wege stehen.

Das muss aber nicht sein! Erst Recht ist es kein Qualitätsmerkmal, so kompliziert zu formulieren, dass der Inhalt kaum verstanden werden kann.

Einige Gedanken zur juristischen Kommunikation sowohl mit Jurist*innen als auch mit Nicht-Jurist*innen.

Und ja, du kommunizierst auch mit deinen Prüfer*innen!

Transkript

Bitte beachte, dass dieses Transkript maschinell erstellt wurde.

Jura Meistern, der Podcast, Episode 169

Einen wunderschönen guten Morgen. Heute eine Folge inspiriert von einer Veranstaltung, die in Bonn im Juridikum stattgefunden hat kürzlich. Es handelte sich um eine Podiumsdiskussion Kleben für das Klima oder neue Straßenkriminalität. Und ich werde nicht in der Sache über das Kleben oder seine Wertung aus juristischer Sicht sprechen, sondern über die Art, wie JuristInnen sich ausdrücken und inwiefern diese juristische Sprache und Fachsprache vielleicht manchmal einer Kommunikation im Wege stehen kann.

Ich war nicht selbst bei dieser Diskussion, eine gute Freundin von mir war aber da und hat mir im Anschluss berichtet. Und was sie sagte, unter anderem war, dass man teilweise die Argumentation der JuristInnen nicht verstehen konnte. Hier habe ich bewusst nicht gegendert, es handelte sich nämlich um zwei Herren, zwei ProfessorInnen. Sie waren auf der Seite der JuristInnen auf der Podiumsdiskussion und außerdem war ein Professor der Geologie Teilnehmer, der selber auch Klimaaktivist ist und sofern ich richtig unterrichtet bin, auch schon mal an Klebeaktionen teilgenommen hat, das sage ich aber mit gewissem Vorbehalt.

Es waren also Männer. Und zwei davon waren JuristInnen, ein Professor aus dem Örecht und ein Professor aus dem Strafrecht. Und diese waren eben zum Teil nicht zu verstehen für die ZuschauerInnen, hier gendere ich wiederum bewusst, und das hat mich erinnert an ein grundsätzliches Problem, das losgelöst ist von einer Veranstaltung, dass nämlich zum Teil ein Vorurteil herrscht, dass man nur dann ein guter Jurist ist, wenn man so kompliziert formuliert, dass man kaum verstanden wird. Und das habe ich nie als ein Gütemerkmal angesehen und so kam mir jetzt die Eingebung, aus diesem Anlass einen Podcast zu machen darüber, wie du als JuristInnen formulierst und wie du das sinnvoll machst oder nicht.

Und ja, es ist nicht zu verkennen, dass komplexe Sachverhalte zum Teil auch eine komplexe Ausdrucksweise erfordern, aber nur indem die ganze Komplexität auch wiedergegeben wird, dass sie erkannt wird. Das ist nicht zu verwechseln damit, dass ich meine Ausdrucksweise als solche so komplex mache, dass sie überhaupt erschwert zu erkennen, was ich denn sage. Also ich habe einen Sachverhalt, der ist komplex, ich habe eine Ausdrucksweise und ich habe ein Ergebnis, wie man mich versteht. Und jetzt ist meine Ausdrucksweise quasi ein Werkzeug.

Und dieses Werkzeug dient dazu, dass meine ZuhörerInnen oder LeserInnen verstehen, was ich wiedergeben will. Und das ist komplex gewesen. Und jetzt kann ich das Werkzeug wenigstens einfach halten und ich kann das Werkzeug so kompliziert machen, dass noch einmal eine Ebene reingezogen wird, die komplex ist und die im Wege steht, dass erstmal einer verstehen muss, was ich ihm überhaupt versuche zu sagen und erst dann dazu kommt, darüber nachzudenken, ob das, was ich jetzt gesagt habe, auch noch kompliziert ist. Ja oder nein.

Und das ist etwas, was zum Teil unnötig aus meiner Sicht die Kommunikation erschwert. Denn es ist möglich, komplexe Sachverhalte so runterzubrechen, Schritt für Schritt eventuell, dass sie verständlich sind. Oft denken viele, dass das aber gar nicht wünschenswert ist. Du wirst dich vielleicht wundern, ich habe aber von vielen und auch von alten Hasen und alten Häsinnen, es gibt einen Fachbegriff für den weiblichen Hasen, ich vergesse den momentan, also ich habe es auch von VeteranInnen des Fachs öfter gehört, dass sie, wie heißt das, I am impressed, dass sie beeindruckt sind, eher wenn ein Text nicht leicht und verständlich zu lesen ist.

Denn dann denken sie, oh, das ist also etwas Kompliziertes, was der mir sagt und im Zweifel liegt es an mir, wenn ich das nicht richtig verstehen kann. Ja, es kann am Empfänger und der Empfängerin liegen, aber manchmal ist es auch so, dass der oder diejenige, der etwas rüberbringen will, es so rüberbringt, dass es bereits schwierig ist zu verstehen, was der sagen will. Und das ist ein Problem, das du auch hast, wenn du Klausuren schreibst. Auch da befindest du dich in einer Kommunikation mit den KorrektorInnen.

Und ich sage immer, ich muss verstehen können, was du mir sagst und auch in welchem Zusammenhang du es mir sagst, warum du mir sagst, dass es die Theorie X gibt, zum Beispiel. Und das ist deine Aufgabe, mir klarzumachen. In Jura gilt, dass der Empfänger-Horizont oder der Horizont der Empfängerin maßgeblich ist. Das weißt du von der Auslegung.

Es ist egal, was du rüberbringen wolltest. Wichtig ist, was du wirklich rüberbringst und maßgeblich dafür ist der Empfänger-Horizont. Und ja, auch da muss das nicht völlig subjektiviert sein, sondern ein vernünftiger Vertreter der Zunft muss dich verstehen können, beziehungsweise was wäre denn verständlich für den. Also, du bist gut beraten, so zu formulieren, dass diejenigen, die dich verstehen sollen, dich auch verstehen.

Und das bedeutet auch, dass du anders sprichst, wenn du eine Klausur löst im Staatsexamen oder auch im Studium, als wenn du in einer Podiumsdiskussion bist, wo auch Nicht-JuristInnen da sitzen. Was willst du denn? Willst du die durch komplizierte und hochgestochene Ausdrucksweise beeindrucken, dass sie denken, boah, das muss ein ganz kluger Kerl oder eine ganz kluge Dame sein, die ich nicht verstehe? Oder willst du die Inhalte rüberbringen?

Und wenn du die Inhalte rüberbringen willst, dann bist du gut beraten, das so zu machen, dass du auch verstanden wirst, auch unter Zugrundelegung des EmpfängerInnen-Horizonts. Aber selbst, wenn du zum Beispiel einen Aufsatz schreiben solltest später oder eine Promotion oder was auch immer. Die Kunst besteht darin, komplizierte Sachverhalte so rüberzubringen, dass die LeserInnen sich sagen, das ist doch pipi einfach, das hätte ich auch gekonnt und zwar mit Links. Guck dir mal Eiskunstlauf zum Beispiel an.

Wie einfach und lockerflockig sieht das aus, wenn die da schweben und das Bein nach oben heben und das ist dann eine Linie zum stehenden Bein. Versuch das aber mal selber. Es ist überhaupt nicht einfach. Schmälert das die Leistung der Person, die das so mühelos erscheinen lässt?

In meinen Augen nicht. Im Gegenteil, sie wird erhöht. Denn wir sind ja nicht unterwegs in unserer juristischen Kommunikation, um zu beeindrucken nur wegen unserer komplizierten Ausdrucksweise. Wir sind nicht da, um das Gefühl zu erzeugen bei den anderen, ich kann das nicht verstehen, das ist mir zu kompliziert.

Sondern wir sind da, um eine komplexe Situation oder eine komplexe Lösung, eine komplexe Problematik so runterzubrechen, dass sie leicht verständlich ist. Gelingt uns das immer? Ganz sicherlich nicht. Aber es ist es wert, es zumindest zu versuchen, sensibilisiert zu sein dazu.

Und bitte, wir wollen runterkommen von dieser zum Teil alten, verzopften Denkweise, dass ich dich bereits so einschüchtern will durch meine Ausdrucksweise, dass deswegen du mich mehr achten willst, oder dass du denken wirst, ich bin kompetenter. Nein, das ist eine überkommene Betrachtungsweise, die gab es früher, nicht bei allen, aber die gab es durchaus. Heute wollen wir doch lieber dadurch beeindrucken, dass unsere Inhalte so gut sind, dass dann unser Publikum, was immer das auch ist, auch wenn das ein Korrektor oder eine Korrektorin ist, das ist auch Publikum, dass die sagen, Donnerwetter, das was die Frau oder der Mann oder wie auch immer man sich definiert, schreibt oder sagt, das hat Hand und Fuß. Das ist das, was beeindrucken sollte und nicht diese Einschüchterungstaktik, das ist Performa, das geht nur so lange, bis jemand sagt, ach der Kaiser ist doch nackt, des Kaisers Kleider.

Das wollen wir nicht und auch nicht als JuristInnen. Es ist kein Gütemerkmal, wenn ich eben versuche zu kaschieren, wie wenig ich selber das Problem verstanden habe, dadurch, dass ich es kompliziert überbringe. Heißt das, dass alle, die kompliziert überbringen, das Problem nicht durchdringen? Selbstverständlich nicht.

Es kann sehr gut sein, dass die selber das Problem extrem gut überblicken und durchdringen und verstanden haben und lediglich die Überbringungsweise nicht so geschickt ist. Dann aber ist es erst recht schade, denn dann können weniger Menschen verstehen, was sie sagen wollen und das ist doch schade. Die Art des Überbringens ist kein Selbstzweck, dafür gewinnt man keine Blumentöpfe. Kommunikation lebt davon, was der Empfänger, die Empfängerin verstanden hat, was da rüberkommt.

Und ja natürlich, da kommen auch Filter zum Tragen, die auf der Empfänger-Horizontseite bestehen. Das kann ich nicht vermeiden. Ja, geschenkt. Aber wie wäre es, wenn wir einfach sensibilisiert sind?

Mehr nicht. Wenn wir uns bewusst machen wollten, dass es weder erforderlich ist und erst recht nicht Selbstzweck, dass juristische Kommunikation, ob schriftlich oder mündlich, kompliziert sein sollte. Nein, das ist nicht erforderlich und es ist erst recht nicht wünschenswert. Wir können auch komplizierte Sachverhalte so rüberbringen, dass man uns folgen kann.

Das kann dann Schritt für Schritt sein. Das ist aber kein Problem. Ich darf erinnern an die Feinmann-Technik des Nobelpreisträgers Feinmann, der gesagt hat, verstanden hast du nur das, was du einem Schulkind auch erklären kannst. Ich habe auch eine Podcast-Folge, die glaube ich von Tante Gertrude im Titel hat, wo ich dann sage, erkläre es deiner Tante Gertrude und wenn sie es versteht, dann hast du es selber auch verstanden.

Und das ist nicht erforderlich, dass du mit Fachbegriffen um dich wirfst. Ja, natürlich, wenn du juristisch in einer Klausur zum Beispiel argumentierst oder einem Aufsatz oder was auch immer, dann wirst du zum Teil auch Fachbegriffe verwenden wollen oder auch müssen, um zu zeigen, was du denn jetzt genau meinst. Und ja, ich rede nicht von Schlutrichtheit. Es macht einen großen Unterschied, ob du in der Klausur davon sprichst, dass etwas zu vertreten ist, außer man hat es, dass man haftet, außer man hat etwas nicht zu vertreten oder dass man nur haftet, wenn man es zu vertreten hat.

Warum? Stichwort Beweislast. Aber auch da kann man, wenn man zum Beispiel in einer Podiumsdiskussion sich befinden würde, auch das kann man so rüberbringen, ohne den Begriff Beweislast oder man erwähnt ihn, dass jemand anderer versteht, warum das einen Unterschied ergibt. Und manchmal ergibt es gar keinen Unterschied.

Diese Feinheiten, die sind in diesem spezifischen Kontext nicht erforderlich. Wie gesagt, nicht in deiner Prüfung. Es geht mir nur darum, dass du eben erstens das Vorurteil ablegst, dass die Juristensprache naturgegeben kompliziert sein muss. Das ist das eine.

Und das andere, dass du sensibilisiert bist, dass du danach trachtest, so einfach im positiven Sinne wie möglich zu formulieren. Und einfach meine ich nicht in dem Sinne, dass du Sachen zwingend verkürzt. Manchmal ist auch das erforderlich. Aber ich meine damit, dass du nicht bereits deine Kommunikation so schwierig machst, dass man erst mal überhaupt verstehen muss, was du da gerade gesagt hast, um erst dann zu verstehen, was dieses, was du gesagt hast, bedeutet.

Das ist zum Beispiel, wenn ich korrigiert habe früher, der Fall gewesen, wenn ich teilweise mir gedacht habe, was steht denn jetzt hier? Bevor ich überhaupt dann anfangen konnte zu verstehen, wie das denn als Lösung zu verstehen sein sollte. An welcher Stelle es angeknüpft hat, an welchem Tatbestandsmerkmal. Das war vorgelagert, erst mal die Stufe, was wird mir denn hier gesagt?

Und erst dann, warum wurde es mir geschrieben? Wie steht das im Zusammenhang der Lösung? Und da versuch möglichst deine Kommunikation so zu machen, dass es deinen ZuhörerInnen oder deinen LeserInnen, erst recht deinen KorrektorInnen, schon mal leicht fällt, zu verstehen, was du sagst und optimalerweise auch, was du denn damit inhaltlich wiedergeben willst. Und wenn es kompliziert ist, dann setzt es in den Zusammenhang.

In einer juristischen Klausur haben wir deswegen die Gutachtentechnik. Die ist kein Selbstzweck, um dich zu quälen. Die ist ein Tool, damit man weiß, wohin denn jetzt gehört das, was du gerade sagst oder schreibst. Warum es relevant ist, an welcher Stelle es relevant ist, wie es relevant wird für die weitere Lösung.

Ich sage es immer wieder, es ist ein weit verbreiteter, aber absoluter Irrglauben, dass JuristInnen irgendwie anders denken oder formulieren als normale Menschen. Als Beobachtung mag es stimmen. Es ist aber lediglich der Unterschied, dass wir Dinge, die sonst im Kopf vonstatten gehen, die man intern abcheckt, ohne das aufs Papier zu bringen oder zu sagen, dass man die jetzt bei Jura auch aufs Papier bringt. Ich habe auch viele Podcast-Episode zu der Gutachtentechnik, warum die ganz normales Denken ist, warum auch die Subsumption ganz normales Denken ist, lediglich mit der Besonderheit, dass man es nach außen sichtbar macht und nicht direkt das Ergebnis bringt.

Wenn ich mich frage, wie spät es ist, dann muss ich mich erstmal fragen, in welchem Land befinde ich mich, ist es vom Datum her Sommerzeit ja oder nein und dann kann ich wissen, ob welche Uhr dann für mich relevant ist von den Weltuhren. Das geht so unbewusst in meinem Kopf ab, dass ich gar nicht darüber nachdenke. Das ist im Jura anders. Da würde man alles abklopfen und sagen, zu prüfen ist erstmal, ob man sich jetzt in Deutschland befindet und ob vom Datum her Sommerzeit ist ja oder nein.

Und das ist das, was eher ungewohnt ist, was die meisten anderen eben nicht so nach außen tragen. Aber trotzdem, es sind keine neuen Gedankengänge. Und wenn das so ist, dann brauchen wir auch keine spezielle Sprache im Sinne von, dass es eine Sprache sein muss oder nur sollte, die nicht verständlich ist. Bitte mach es so einfach wie möglich.

Und mit einfach meine ich nicht, mache es dir einfach. Es ist umgekehrt schwieriger, komplexe Dinge so rüberzubringen, dass sie verständlich sind. Aber das macht die Kunst aus und das ist es wert zu praktizieren. Denn noch einmal, du gewinnst keinen Blumentopf dadurch, dass du dem anderen nur deswegen imponierst, weil du so kompliziert dich ausdrückst, dass er dich kaum verstehen kann.

Ja, eine Zeit lang kann es dich tragen, bis aber einer dann wirklich durchdringt, was du sagst und unter Umständen dann sagst, ach, der ist ja nackt, der Kaiser. Oder der sagt, das, was der oder die sagt, das ist richtig. Aber ein richtiger Könner oder eine richtige Könnerin ist sie nicht. Denn das, was er oder sie eben nicht kann, ist das so rüberzubringen, dass wir es auch verstehen.

Auch da weist uns Jura eben den Weg, in dem Jura uns bewusst macht, es ist absolut egal, was du sagen wolltest, es kommt auf den Empfänger in Horizont an. In diesem Sinne hoffe ich, dass ich es so einfach wie mir möglich gemacht habe in dieser Episode. Ich fasse mir an die eigene Nase, manchmal gehen auch mir die Pferde durch. Habe ich jemals behauptet, ich sei perfekt?

Ich hoffe nicht, wenn schon, dann habe ich Quatsch erzählt. Also in diesem Sinne, formuliere einfach und umgekehrt, wenn du in einem Zuschauerraum oder was auch immer bist und oben oder wo auch immer formulieren, JuristInnen kompliziert, löcher sie, sag immer wieder, können sie es mir einfacher erklären. Ich verstehe das jetzt gerade nicht, das klingt mir zu technisch. Können sie mir in einfachen Worten erklären, worum es denn geht.

Merkst du was? Egal welches Thema ich anfange, ich könnte es aufhören mit wichtig ist zu verstehen und hier auch dem anderen zu verstehen zu gehen, begeben, worum es denn hier geht. In diesem Sinne, danke fürs Zuhören und bis nächste Woche.

🧐 Wie denkst du über das Thema, was sind deine Erfahrungen?

📫 Schreib mir, ich freue mich, von dir zu lesen!

🥳 Hat dir diese Folge und insbesondere die Art und Weise, wie ich an Jura rangehe, gefallen?

🚀 Willst du Jura und insbesondere das Zivilrecht endlich verstehen und dann meistern?

🤸🏻‍♀️ 🏋🏻‍♀️ 💃🏻 🕺🏻 Dann schau doch mal vorbei und probiere den Kursbereich 14 Tage lang für dich kostenfrei aus.

🤫 Geheimtipp: Auf Notion habe ich einen juristischen Second Brain aufgestellt, den ich dir gern zur Verfügung stelle. Hier findest du Querverweise zwischen den Podcastfolgen nach Lust und Laune, aber auch die Querverbindungen zwischen den Themen, die ich im kostenpflichtigen Mitgliederbereich bereitstelle. Gern geschehen 😘!

 

Dr. iur. habil. Panajota Lakkis

Ehemalige Universitätsprofessorin & Prüferin. Ergo weiß ich genau, was du brauchst in deinem Jurastudium. In meinen Kursen lernst du, Jura zu verstehen. Im Podcast (Standorte im Player) und auch auf YouTube kannst du nach Lust und Laune stöbern. Du kannst auch mehr über mich erfahren. Oder ab und zu eine Mail mit juristischen und jurafreien Goodies erhalten.

Mein aktuelles Motto: Was wäre, wenn?

Meine Überzeugung: Jura macht ab dem Moment Freude, in dem du die Zusammenhänge verstehst.

Ich kann dir helfen, (wieder) Freude an Jura zu finden.

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