Seite wählen

Zeit für den nächsten Schritt!

Jura endlich meisternTeil der Bewegung werden

Ein Drittel der Studierenden im emotionalen Burnout

Okt 6, 2023Mindset

Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass Studierende zunehmende unter massivem Druck stehen und sich teils sogar verzweifelt fühlen.

Das nahm schon vor Corona zu und ist mit Corona und den nachfolgenden Hiobsbotschaften nicht besser geworden.

In dieser Podcastfolge gebe ich dir ein paar Tipps, wie du mit dieser Situation umgehen kannst.

Wenn du dich aber richtig verzweifelt fühlst oder gar dunkle Gedanken hast, hol dir bitte Hilfe, da reicht ein Podcast nicht aus!

Transkript

Bitte beachte, dass dieses Transkript maschinell erstellt wurde.

Jura Meistern, der Podcast, Episode 153.

Einen wunderschönen guten Morgen. Heute beim Kaffeetrinken und beim Scrollen durch die Nachrichten habe ich einen Schreck gekriegt.

Da stand nämlich, dass jeder dritte Student bzw. jede dritte Studentin emotional sich ausgelaugt und überfordert und ausgebrannt fühlt. Und das fand ich wirklich schlimm.

Jeder dritte, das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Angeblich sollten doch früher die Studierendenjahre die besten des Lebens sein, wo man nur feiert und Party macht und spät aufsteht und überhaupt. Das ist heute selten so.

Ich habe es auch mitgekriegt im aktiven Dienst, jetzt wo ich ja auch mit Studierenden arbeite, auch die Verzweiflung, die teilweise in der Luft liegt, die ist wirklich immens und sie ist erschreckend. Und auch dieses Gefühl teilweise der Hoffnungslosigkeit und die Zunahme wirklich Manifester seelischer Erkrankungen. Und es ist ja nicht so, dass das zu trennen ist.

Das Seelische wird irgendwann über kurz oder lang auch sich körperlich manifestieren. Und das ist wirklich schlimm. In den schönsten Jahren und in der besten Zeit und dann ein Drittel wirklich im emotionalen Burnout.

Nun, natürlich, man sagt ja traue keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast. Mir persönlich ist es aber egal, ob es ein Drittel ist, ein Viertel, selbst ein Fünftel fände ich zu viel. Und ich kann euch sagen, die Zahl der Studierenden, die mich immer wieder, auch zum Beispiel nach einer Podcast-Folge, anschreibt und mir dann berichtet, was das für ein Lichtblick sei, dass jemand mal auch auf der Ebene kommuniziert mit euch Studierenden, das Emotionalen und nicht nur das von oben herab und Angst und Druck machen.

Nach wie vor kriege ich die Krise, wenn ich höre, dass einige zur Begrüßung sagen, gucken Sie nach links und nach rechts, einer von Ihnen wird durchs Examen fallen. Übrigens auf lange Sicht stimmt das gar nicht mal. Ich habe dazu eine extra Episode gemacht, dass letztlich die Durchfallquoten längst nicht so sind, weil man eben mehr als eine Möglichkeit, immer mindestens zwei hat, oft auch drei.

Und darum geht es mir aber nicht. Es geht mir darum, dass jetzt, sollte diese Studie stimmen, man wirklich sagen müsste, guck nach links und guck nach rechts und einer von euch wird sich im emotionalen Burnout befinden. Und natürlich funktioniert Statistik nicht so geschenkt, aber als Visualisierung, wie auch die Zahlen sein sollten.

Es ist wirklich erschreckend. Corona wird überwiegend als der Grund angegeben, der nachwirkt. Ich sehe es nicht so, weil ich in meiner persönlichen Praxis bereits, und Praxis meine ich nicht im Sinne von im medizinischen Bereich, sondern in meinem persönlichen Wirken so, ich davor auch schon mit sehr vielen, sehr, sehr verzweifelten Studierenden zu tun hatte.

Natürlich hat Corona nicht geholfen, niemandem von uns. Und es hat erst recht nicht geholfen, dass nachdem wir dachten, dann das ist jetzt vorüber, dann kam die Sache mit dem Krieg, dann kam die Sorge, wird man heizen können oder nicht? Wird man sein Gemüse bezahlen können oder nicht?

Und ich weiß aus eigener Erfahrung in meinem Leben, wenn sich die Krisen nicht vereinzelt so darstellen, dass man dazwischen Zeit hat, zu einer Normalität zurückzukommen, dann wird es schwierig. Was ich damit meine, in der Regel ist das so, es gibt eine Krise und dann ist man erst mal da drin und dann ist sie irgendwann vorüber und dann hat man das Gefühl, okay, das ist jetzt vorüber, ich bin erleichtert. Das braucht aber eine gewisse Zeit, auch nachdem die konkrete Krise weg ist, braucht es eine gewisse Zeit, bis man dann auch sein Urvertrauen oder zumindest einen Teil davon zurück hat.

Wenn bevor dieser Zeitpunkt eingetreten ist, dass man sein Urvertrauen zurück hat, wenn dann die nächste Krise kommt und on top vielleicht noch eine parallel dazu gleichzeitig, dann kann es wirklich schwierig werden, zum Urvertrauen überhaupt zurückzukehren. Und dann ist man in einer Dauer-Alarm-Stimmung gefangen und man wartet nur darauf, was denn als nächstes Schlimmes passieren wird. Und wo man seinen Fokus hat, da wird auch vergrößert das Ergebnis mit anderen Worten gibt es ganz sicherlich genügend negative Dinge, um sich bestätigt zu sehen darin, dass es immer schlimmer wird und überhaupt.

Auch dann, wenn es gar nicht mal so ist, sondern wenn nur immer wieder mal Unangenehmes oder Schlimmes passiert, ich sag locker flockig die letzten Jahre, Leben nennt man eben diesen Zustand. Der hat seine, das hat seine Aufs und es hat seine Downs und so ist es. Aber eben, wenn man in so einen Dauerbeschuss gelangt, dann ist das schwierig.

Und in so einer Situation scheinen sich sehr, sehr viele Studierende zu befinden. Ganz sicherlich wird es nicht hilfreich sein, dass auch die ProfessorInnen mit Corona und den Nachfolge Krisen durchaus zu tun hatten, so dass manch einer oder manch eine gar nicht in der Lage ist, so beruhigend zu wirken, dass man eben auch diesen emotionalen Aspekt abfängt. Dazu kommt noch, dass man nicht darauf ausgebildet wird, um Professorin oder Professor zu werden, musst du dich habilitieren.

Wenn du Glück hast, gibt es mittlerweile an deiner Hochschule Programme, wo du teilnehmen kannst, wenn du magst, im Hinblick auf Didaktik oder was auch immer. Meines Wissens aber, und bitte schreib mir, wenn es bereits sowas gibt, ist es nicht zwingend, mit anderen Worten, bist du alleingelassen, du hast nichts erfahren von Prüfungspsychologie, du hast nichts erfahren von Didaktik, du hast erst recht nichts erfahren von einer Situation, wie du mit Studierenden umgehst, die selber sich in einem unsicheren Umfeld befinden. Und da ist man dann ganz schnell überfordert, und das ist eben nicht die Kernkompetenz.

Die Kernkompetenz ist eben, Jura beizubringen. Okay, ich habe gesagt, selbst Didaktik hat man nicht lernen müssen, und ja, es gibt eine sehr große Brandbreite an ProfessorInnen im Hinblick auf die Didaktik. Mehrere Faktoren kommen also zusammen, und jetzt haben wir diesen Salat, und viele sind jetzt wirklich verzweifelt.

Wie geht es denn jetzt weiter? Denn es wäre nicht zielführend zu sagen, so ist das halt, und sich dann zu fügen. Akzeptieren ist was anderes.

Ich habe mal letztens in einer Meditation auf Englisch etwas gehört, das ich dir auch auf Englisch sage, ich werde es nachher übersetzen, aber es ist einfach genug, das mir imponiert hat. Es ging so, you are exactly where you need to be. You are not necessarily where you need to stay.

Akzeptieren wo man ist, heißt nicht, dass man auch da verharrt. Es heißt nur, dass man keine Energien darauf verschwendet zu hadern, sondern seine Energien eben nach vorne richtet, dass man rauskommt aus dieser Stimmung. Und das wäre mein Ratschlag auch für euch.

Ja, einige von euch hat es ganz übel getroffen. Nach meinem Dafürhalten diejenigen, die gerade angefangen hatten mit dem Studium oder die in Corona angefangen haben, die dann im zweiten Semester waren, als das losging, oder aber die dann danach im zweiten Corona-Semester überhaupt begannen. Diejenigen, die begonnen haben im dritten Corona-Semester, immerhin war dann der Spuk irgendwann um und bei zu Ende, aber auch die natürlich werden dran zu knabbern haben.

Okay, es ist ja hier auch kein Wettbewerb, wem es am schlechtesten geht. Darum geht es ja nicht. Wie geht man jetzt weiter sinnvoll, wenn man aus welchen Gründen auch immer sich in so einer Situation befindet, des emotionalen Ausgebranntseins.

Zuallererst, wenn das wirklich schlimm ist und wenn du merkst, du magst morgen gar nicht aufstehen oder sogar dunkle Gedanken hast, ich möchte gar nicht sagen, in welche Richtung, dann bitte hole dir kompetente Hilfe. Es gibt sehr gute Angebote bei den meisten Krankenkassen, ich vermute bei allen und ich denke auch bei den meisten Universitäten. Also ich weiß hier in Würzburg, dass wir zum Beispiel eine Universitätspsychologin haben, die ich selber auch immer wieder konsultiert habe.

Ich aus der Sicht, dass sie mir hilft umzugehen, einmal bei Konflikten mit MitarbeiterInnen, wie ich mich als Chefin optimal verhalten sollte und einmal in einer anderen ebenfalls dienstlichen Angelegenheit. Aber das lohnt sich sich rauszugucken. Vielleicht hast du natürlich auch die Ärztin oder das Arzt seines Vertrauens außerhalb.

Selbstverständlich hat das dann in dem Sinne Priorität. Also, wenn es dir wirklich schlecht geht, dann hol dir bitte Hilfe. Aber wenn es so ist, dass du diese nicht noch nicht erreicht hast, dann gibt es doch ein paar Dinge, die du auch selber dann tun kannst.

Das setzt voraus, dass du dich noch nicht verstrickt fühlst. Fühlst du dich verstrickt und machtlos, dann gilt mein Ratschlag Nummer 1. Hol dir bitte Hilfe.

Wenn das nicht der Fall ist, dann ist der größte Rat, den ich dir geben kann aus meiner Lebensweisheit, verschwende keine Zeit damit zu hadern, warum denn das jetzt sein musste, warum gerade ausgerechnet dich es getroffen hat oder deinen Jahrgang und so weiter und so fort. Das sind verständliche Gedanken, aber sie verschwenden Energie. Schreib es ab.

Sag dir, ich hatte pp, persönliches Pech. Wobei hier das nicht mal persönlich in dem Sinne war. Persönlich hat es dich getroffen.

Ich hatte Pech, es hat mich getroffen. Punkt. Wie geht es denn jetzt weiter?

Setz deine Energie rein und deine Gedanken darin, was kann ich denn jetzt tun? Wie kann ich jetzt mein Leben besser machen? An irgendeinem Punkt, je schlechter es dir geht, desto weniger wird es vermutlich sinnvoll sein, sich direkt an die ganz großen Themen ranzuwagen.

Gibt es etwas ganz Kleines, was du tun kannst? Zum Beispiel, dass du immer wieder mal abends mit Freundinnen dich triffst oder telefonierst, statt im Internet oder auf Netflix, was ja auch Internet ist, wie auch immer. Also du verstehst, statt alleine wieder etwas, was sich letztlich noch mehr isoliert, zu machen, kannst du dir was Gutes im Hinblick auf deine Ernährung, auf deine Bewegung gönnen, was auch immer für dich schön ist und gut tut.

Und wenn du natürlich Energie hast, überleg dir doch auch, wie kannst du dein Studium besser gestalten für dich und dein Lernen. Hör dir einige Podcastfolgen an zum Beispiel oder probiere meinen Mitgliederbereich aus. Mach es nur 14 Tage und dann geh raus.

Lass dich inspirieren. Was soll’s? Egal was du machst, wichtig ist eben, nicht noch der schlechten Zeit, sozusagen gute Zeit und gute Gedanken hinterherzuwerfen.

Und ja, ich weiß, das klingt einfacher als es ist. Es ist nämlich, auf Englisch gefällt es mir auch, it is simple, it is not easy. Und das stimmt auch, denn das umzusetzen, das fällt schwer.

Aus vielen Gründen. Erstens, weil wir als Mensch doch stark gepolt sind und ich glaube in Deutschland ganz besonders, immer das Haar in der Suppe zu suchen und das Negative zu suchen. Das ist der eine Grund.

Der andere Grund ist, dass wir da auch das einfach so gewohnt sind. Hab ich das nicht gerade vorhin so gesagt? Du merkst, auch ich bin langsam überfordert.

Und das Gute ist, ich bin extrem überfordert. Momentan mache ich Mitgliederbereich, Podcast, ich ziehe um, ich versuche meinen Hausstand irgendwie innerhalb von Wochen loszuwerden, weil ich nicht weiß, wohin es geht. Und gleichzeitig auch zu Hause zu unterstützen.

Ich habe ja mal von den Gesundheitsproblemen bei meinen Eltern berichtet, beziehungsweise sie erwähnt, nicht berichtet. Und trotzdem kann ich dir sagen, immer wieder fühle ich mich abends fertig, aber ich achte darauf, dass ich eben nicht emotional ausbrenne. Und da hilft es bereits, dass ich diese Mechanismen kenne und dass ich mir sage, mit gutem Grund fühle ich mich jetzt fertig.

Es gibt einen guten Grund und dann trete ich halt ein bisschen kürzer. Das gilt auch für dich. Mit gutem Grund ist dein Studium in der Corona-Zeit eventuell nicht so optimal gelaufen, wie es hätte können.

Es ist so. Punkt. Und jetzt, ab jetzt geht es weiter.

Und du arbeitest mit dem, was du hast. Du versuchst es auch nicht in dem Sinne rückgängig zu machen. Akzeptiere den Punkt, wo du jetzt bist, in deinem Studium, in deinem Lernen, was auch immer und mach ab hier weiter.

Und dann feiere jeden kleinen Schritt, den du machst und halte kurz inne und sag dir Danke, lieber Gott, liebes Universum, Danke, liebe Panagiotta, Klaus, Nadine, wie auch immer du heißt. Danke, dass ich das jetzt gemacht habe. Gut gemacht und schön und ein kleines Lächeln.

Und ja, ich weiß, es geht weiter und es ist eine Sisyphus-Arbeit, aber Schritt für Schritt für Schritt. Irgendwann geht es dann weiter. Langsam oder nicht, es geht weiter.

In diesem Sinne, bitte, bitte, bitte, lass dich nicht runterziehen und wenn du schon unten bist, pass auf dich auf, hol dir Hilfe. Wenn es dir nicht gut geht und du noch mentale Kräfte hast, dann versuch vielleicht diese Betrachtungsweise, die ich dir gerade empfehle. Du hast nichts zu verlieren.

Maximal hast du eine Zeit lang positiver in die Zukunft reingeschaut und hast eine Zeit lang keine Zeit verschwendet mit Klagen und Hadern. Das geht nicht weg. Wenn du willst, jederzeit kannst du anfangen wieder zu jammern.

Du wirst aber sehen, du wirst das vielleicht dann gar nicht mehr wollen. Also dann, diese Studie ist jetzt schon was her, weil ich momentan im Pulk Podcast-Folgen drehe, weil ich dann, wenn ich im Flow bin, mir die Ideen auch kommen und wenn die Ideen kommen, dann mache ich auch direkt die Folge, weil dann am ehesten auch ein gewisser Enthusiasmus von mir aus rüberkommt. Das heißt, dass die Folge jetzt, ich glaube sogar in drei Monaten, jetzt haben wir Ende Juni und diese Folge wird Anfang Oktober rauskommen.

Juli, August, September. Ich wünsche mir nichts mehr, als dass diese Folge total veraltet ist, dass es euch allen so gut geht, dass ich eine neue drehen muss. Ich werde es trotzdem nicht tun, denn es werden immer auch genügend Studierende da sein, die das hören, denen es gut tut, das zu hören und im Übrigen ist es sowieso am besten, wenn man in Zeiten, wo man nicht ganz unten ist, erfährt, was es heißt, unten zu sein und wie man da rauskommt.

Denn dann hat man eher die Kraft, das auch ein bisschen im Kopf durchzugehen und da gewisse Strategien zu entwickeln. Und da kann ich dir jetzt empfehlen, im Sinne von im Kopf durchgehen, die Folgen, die ich gedreht habe, zu gehe im Kopf durch, die Klausur und das Lernen und das alles gilt auch für gehe im Kopf durch, wie du dich bei der nächsten Krise verhalten wirst. Denn nach der Krise ist vor der Krise, Leben nennt man das und die jetzige Situation hat uns leider gezeigt, dass oft auch gleichzeitig mit der Krise andere Krisen kommen können.

Es ist, wie es ist. Wir werden das tun, was wir können, um es zu ändern für die Zukunft. Die Gaspreise kannst du direkt unmittelbar nicht ändern.

Ob Corona-bedingt jetzt eine Vorlesung online stattfindet oder nicht, auch nicht. Aber was kannst du ändern? Du kannst das, was in deinem Machtbereich ist, ändern und das ist dein Leben und das beginnt mit deinem Denken.

Und jetzt muss ich noch an eine andere Episode denken, wo ich gesprochen hatte über diese Gedankengänge. Achte auf deine Gedanken, denn sie werden deine Worte und so weiter bis hin zu deinem Schicksal. Okay, also viele Anregungen heute.

Danke fürs Zuhören und bis nächste Woche. Du hast von Panajota Lakkis zugehört, von Jura Meistern, dem innovativen Podcast, der das innovative Online-Repetitorium begleitet.

🧐 Wie denkst du über das Thema, was sind deine Erfahrungen?

📫 Schreib mir, ich freue mich, von dir zu lesen!

🥳 Hat dir diese Folge und insbesondere die Art und Weise, wie ich an Jura rangehe, gefallen?

🚀 Willst du Jura und insbesondere das Zivilrecht endlich verstehen und dann meistern?

🤸🏻‍♀️ 🏋🏻‍♀️ 💃🏻 🕺🏻 Dann schau doch mal vorbei und probiere den Kursbereich 14 Tage lang für dich kostenfrei aus.

🤫 Geheimtipp: Auf Notion habe ich einen juristischen Second Brain aufgestellt, den ich dir gern zur Verfügung stelle. Hier findest du Querverweise zwischen den Podcastfolgen nach Lust und Laune, aber auch die Querverbindungen zwischen den Themen, die ich im kostenpflichtigen Mitgliederbereich bereitstelle. Gern geschehen 😘!

 

Dr. iur. habil. Panajota Lakkis

Ehemalige Universitätsprofessorin & Prüferin. Ergo weiß ich genau, was du brauchst in deinem Jurastudium. In meinen Kursen lernst du, Jura zu verstehen. Im Podcast (Standorte im Player) und auch auf YouTube kannst du nach Lust und Laune stöbern. Du kannst auch mehr über mich erfahren. Oder ab und zu eine Mail mit juristischen und jurafreien Goodies erhalten.

Mein aktuelles Motto: Was wäre, wenn?

Meine Überzeugung: Jura macht ab dem Moment Freude, in dem du die Zusammenhänge verstehst.

Ich kann dir helfen, (wieder) Freude an Jura zu finden.

Stöber doch ein bisschen weiter!

Die Slider unten zeigen dir per Zufallgenerator 10 Beiträge aus der jeweiligen Kategorie an.