Dopamin im Jurastudium
Hol dir selbst den Kick
Was, wen ich dir sage, dass du die Befriedigung, die dir dein Smartphone gibt, auch in Jura finden kannst?
Diese Folge knüpft an die letzte Folge an, die ich empfehle, zuvor zu hören. Jetzt, wo du das Problem und die Mechanismen dahinter besser verstehst, ist es Zeit für den nächsten Schritt.
Es gibt viele Möglichkeiten, die Strategie ist doppelt – sie besteht aus Elimination und Neuschaffung.
Die Parole lautet (wer hätte das gedacht) “bewusstes oder auch achtsames Handeln”.
- Wenn du lernst, dann lernst du.
- Wenn du scrollst, dann scrollst du.
DU bestimmt wann was aktuell sein soll.
Willst du noch einen Schritt weiter gehen?
Schaff dir die Belohnungen, die dir sonst dein Handy gibt, selbst! Und wenn du schon mal Jura studierst, tu dies (auch) im Zusammenhang mit deinem Jurastudium.
Ob mit bunten Steinchen (vgl. die entsprechende Folge) oder sonstigen “Belohnungen”, lass deiner kreativen Kraft freien Lauf, dreh den Spieß um und nehme deine Dopaminausschüttung selbst in die Hand.
Und danach wirst du auch mit sehr viel größerer Lust auch scrollen können – aber vielleicht willst du es dann gar nicht mehr so lange tun?
Ich bin gespannt, sag Bescheid, was und wie bei dir funktioniert!
Ausführliche Beschreibung (aufklappen!)
Diese Folge knüpft an die letzte Folge an, die ich empfehle, zuvor zu hören. Jetzt, wo du das Problem und die Mechanismen dahinter besser verstehst, ist es Zeit für den nächsten Schritt.
Es gibt viele Möglichkeiten, die Strategie ist doppelt – sie besteht aus Elimination und Neuschaffung.
Die Parole lautet (wer hätte das gedacht) “bewusstes oder auch achtsames Handeln”.
- Wenn du lernst, dann lernst du.
- Wenn du scrollst, dann scrollst du.
DU bestimmt wann was aktuell sein soll.
Willst du noch einen Schritt weiter gehen?
Schaff dir die Belohnungen, die dir sonst dein Handy gibt, selbst! Und wenn du schon mal Jura studierst, tu dies (auch) im Zusammenhang mit deinem Jurastudium.
Ob mit bunten Steinchen (vgl. die entsprechende Folge) oder sonstigen “Belohnungen”, lass deiner kreativen Kraft freien Lauf, dreh den Spieß um und nehme deine Dopaminausschüttung selbst in die Hand.
Und danach wirst du auch mit sehr viel größerer Lust auch scrollen können – aber vielleicht willst du es dann gar nicht mehr so lange tun?
Ich bin gespannt, sag Bescheid, was und wie bei dir funktioniert!
Transkript
Bitte beachte, dass dieses Transkript maschinell erstellt wurde.
Jura Meistern, der Podcast. Episode 140.
Einen wunderschönen guten Morgen.
Diese Podcastfolge knüpft an an die vorherige Woche an, wo ich anlässlich einer Dokumentation auf Arte über die Mechanismen der Neurotransmitter im Hirn gesprochen habe, die in Kraft treten, wenn man am Handy oder am Tablet oder auch am Computer längere Zeit versumpft, als man es gut fand. Und solltest du diese Episode nicht gehört haben, würde ich sie dir ans Herz legen, bevor du jetzt weiterhörst. Es ist keine besonders lange, sie ist glaube ich unter 15 Minuten, so genau habe ich es nicht mehr im Kopf.
Und ich hatte versprochen in dieser Episode, dass ich diese Woche ein paar Anregungen dir gebe, die etwas stärker gemünzt sind auf deine Situation als Studierender oder Studierende von Jura. Das heißt, dass sie über das Allgemeine hinausgehen. Aber wir werden auch ein paar allgemeine natürlich Tipps und Tricks mal besprechen.
Das hier siehst du jetzt bitte nicht als tu dies, tu jenes, sondern einfach nur als Anregungen, aus denen du das rauspickst, was gerade im Moment für dich gut ist. Denn es gibt auch eine persönliche Situation, die dann bedeutet, dass du in deiner jetzigen ganz konkreten Phase gewillt bist, einige Dinge zu tun, andere Dinge aber nicht, die aber für einen anderen Hörer oder eine andere Hörerin jetzt gerade optimal wären. Pick dir also das raus, was für dich jetzt passt.
Übrigens fällt mir bei diesem Wozu bist du jetzt gerade bereit ein, eine Art der Situation, The Sedona Method heißt sie ursprünglich, also aus Sedona, aus den USA. Du findest dazu auch auf Deutsch die Sedona Methode im Internet viel. Jetzt schicke ich dich wieder zur Internetnutzung.
Aber ja, Spoiler, das wird auch einer der Punkte sein. Internet ist nicht des Teufels, es ist ein Werkzeug und wenn du etwas recherchiert, was dich weiterbringt, dann go for it. Bitte aber nicht, wenn du anfängst zu recherchieren über die Sedona Method, dann noch einmal drei Stunden weiter recherchieren über andere Dinge, wo du vom einen zum anderen dann kommst.
Diese Sedona Methode ist eine Art der Meditation, wo man sich Fragen stellt und die gehen so, dass es meistens um Dinge geht, die man loslassen möchte. Können in diesem Fall bei uns Gewohnheiten sein, zum Beispiel zu viel Nutzung und dann fragt man sich und horcht in sich hinein und in das Gefühl, das erzeugt wird. Could I let it go?
Would I let it go? When? Also, kann ich es überhaupt loslassen?
Manchmal ist man in der jetzigen Phase gar nicht in der Lage. Würde ich es denn loslassen, bin ich auch bereit, denn es gibt Dinge, die kann ich loslassen, ich will sie, aber ich bin noch nicht bereit und dann wann? Und da horcht man in sich hinein und erkennt dann, wenn man ein bisschen Erfahrung mit sowas hat, durchaus, wann wirklich der Zeitpunkt gekommen ist.
Okay, also in diesem Sinne ein paar Anregungen. Die erste, die ist natürlich völlig klar. Wenn du lernst, dann lernst du.
Und im Übrigen, wenn du im Internet surfst oder in den sozialen Medien, dann tust du genau das. Stichwort, wie es so schön immer genannt wird, bewusstes Handeln, Mindfulness, Achtsamkeit. Was bedeutet das genau?
Es bedeutet, wenn ich achtsam lerne, dann ist das Handy nicht nur auf lautlos gestellt, auch nicht auf Vibration, optimalerweise ist es nicht einmal im selben Raum wie ich, schon gar nicht auf dem Tisch. Es ist erwiesen, dass die Konzentrationsfähigkeit geringer ist, wenn das Handy auch nur im selben Raum ist. Wenn du natürlich jetzt nun in der Bibliothek arbeitest, würde ich nicht sagen, dann lass dein Handy im Spind, nachher wird es dir auch noch geklaut, aber mach es dann in deine Tasche und mach die Tasche zu und mach das Handy wirklich auf nicht stören.
Am besten machst du sowieso die ganzen Mitteilungen aus, maximal, dass du ein Icon hast, aber gerade auf dem Icon das Zeichen, aber besser auch das nicht, insbesondere bei Sachen, wo ständig Mitteilungen kommen, insbesondere Social Media. Nein, irgendwann setz dich hin und guck dir das ganz gezielt an und wenn du lernst, dann ist das Handy ganz auf nicht stören und das auch nicht in die Sicht fällt. Allerdings ist dann korrespondieren sinnvoll, dass du auch weißt, wann genau deine nächste Pause sein wird.
Mit anderen Worten, ist eine Stufe des achtsamen Lernens, die dann dazu führt, dass du weniger von den verschiedenen Social Media oder Spielen oder was auch immer abgelenkt wirst, eine Stufe ist eben auch zu wissen, dass da ist nicht ein ganztägiges Elend, quasi meine Lernerei, sondern ich weiß, je nachdem wie du lernst, nach so und so vielen Minuten oder Stunden ist erstmal Pause. Und dann überleg dir, wenn es für dich die beste Art der Pause ist, auf einen Bildschirm dann zu schauen und auf Social Media zu scrollen, dann mache das in Gottes Namen. Es ist nicht die beste Methode, aber du musst nicht alles auf einmal.
Wie gesagt, could I let it go? Would I let it go? When?
Schritt für Schritt, es muss nicht alles heute erfunden werden und oft ist es gar nicht mal so nachhaltig alles umkrempeln zu wollen, weil du dich eben dann nicht daran halten wirst. Also spezifisch in deiner Situation, lass das Handy außen vor, wenn du lernst und mache aber auch bewusste Lernzeiten und lass das Lernen auch nicht ausufern nach dem Motto, mal gucken, wie lange ich heute durchhalte, bis ich nicht mehr kann. Plane und plane am besten im Voraus, am besten schon am Vortag oder spätestens am Morgen, bevor du beginnst.
Und in diesen Pausen, und wenn du es noch einmal, wenn du bereit bist, auch in die nächste Stufe zu gehen, plane dann auch deine Social Media Zeit oder sonstige Zeit ganz bewusst und sag dir, ich möchte wirklich heute, und wenn du mal einen Abend versumpfen willst, auch das ist okay, aber entscheide es im Voraus. Lass dich nicht verleiten, dass du vom einen zum anderen kommst und du wolltest nur fünf Minuten und dann hast du aber fünf Stunden. Das ist das, was dich dann sehr unbefriedigt zurücklassen wird im Anschluss.
Wenn du dir mal sagst, ich möchte jetzt mal ganz bewusst versumpfen heute oder morgen oder was auch immer, dann tue es. Du bist ein Mensch und auch das gehört dazu. Allerdings ist es ganz was anderes, sich bewusst einen Gammeltag mal zu gönnen und sich dann zu sagen, ja, ich will den heute wirklich so, ich will heute wirklich so, und meistens ist man danach geheilt, dass man erkennt, boah, das hat doch keinen Spaß gemacht.
Das ist ähnlich, wie wenn ich dir sage, isst dann mal morgen mal fünf Pizzen hintereinander und danach denkst du, boah, ich hab jetzt so richtig Lust auf was Gesundes zu essen. Aber die Wahrscheinlichkeit ist größer, wenn du davor es ganz bewusst gemacht hast, wenn es dir einfach entglitten ist, dann ist eine andere Gefahr groß, dass du dich so schlecht fühlst, dass du so viele Pizzen gegessen hast, dass du um dieses Gefühl, das schlechte Gefühl zu kompensieren, noch einmal zu etwas greifst, was puffert. Also, mit anderen Worten, lerne bewusst und lerne achtsam, Handy weg und mindestens auf nicht stören, wenn nicht auf Flugbetrieb, was ja auf gleiche hinauskommt letztlich von der Wirkung, und nicht in deinem Sichtfeld, auf keinen Fall auf dem Schreibtisch oder Tisch oder wo auch immer du liest, mach es raus aus deinem Blickfeld, in eine Tasche, wenn du zu Hause lernst, tu es in einem anderen Raum.
Das ist das Allerwichtigste, aber es kommt jetzt noch einmal ein Punkt spezifisch, den ich dir ans Herz legen möchte, nämlich überlege, wie du das Dopamin, diese Belohnung, die du sonst von deinem Handy kriegst, wie du die auch von Jura oder im Zusammenhang mit Jura kriegen könntest. Gibt es etwas, was dir Spaß macht, wo du sagst, oh, das war schön, ob es ist, dass du, wenn du merkst, es stehen irgendwelche Definitionen oder was auch immer, oder dass du dann doch etwas auch Schwieriges geknackt hast, denn ein großer Teil von der Belohnung ist ja auch, wenn man sich vorher angestrengt hat. Ich denke an die ganzen Videospiele, wie befriedigend ist das denn, wenn du eine schwere Etappe gemeistert hast.
Befriedigender eigentlich, als wenn sie ganz leicht war. Und das befriedigende Gefühl, das kannst du auch von Jura haben. Gibt es nicht immer wieder mal Sachen, die du dann doch hingekriegt hast?
Zelebriere das! Denk daran, schwelge in diesem Gefühl. Denk dir, boah, ich habe es geschafft.
Diese Etappe habe ich geschafft. Diesen Streit habe ich verstanden. Und es wird immer Dinge geben, die du verstehst.
Immer. Klein oder groß, es gibt sie. Halte inne und zelebriere sie so, wie auf einmal jetzt irgendein Feuerwerk erhält, wenn du solitär spielst, am Ende erscheinen würde, oder du irgendwelche Sterne oder nächste Levelpunkte oder so erhalten würdest.
Ich denke immer wieder, eigentlich müsste man mal so eine App kreieren, wo man wirklich diese Gamification ins Lernen reinbringt. Dass wirklich dann es schön bunt ist und man baut ähnlich, wie man eine Insel oder eine Farm aufbaut, baut man die auf durch korrekte Antworten, aber das wird dann so ein großer Akt, dass ich das zum jetzigen Zeitpunkt nicht stemmen könnte. Aber was wäre, wenn man das hätte?
Ich glaube, ich wäre dann scharf aufs Lernen irgendwie. Ich würde mich dann gern manipulieren lassen im Sinne von, ja, mehr, mehr, mehr. Das gibt es momentan noch nicht.
Es gibt natürlich durchaus Zwischenetappen. Eine davon habe ich zum Beispiel ein bisschen implementiert, indem ich ein Quiz in meinen Lerneinheiten habe, bei den neuen Lerneinheiten im Mitgliederbereich. Und da Jura sich jetzt für Multiple Choice nicht so eignet, weil ich Jura so wie ich es verstehe, weil ich ja will, dass du etwas verstehst.
Und dann bei Multiple Choice, dann habe ich es dir zu leicht gemacht und du erkennst dann nur richtige Antworten. Ich will aber, dass du die kreierst. Deswegen gibt es die Antwort, weiß ich, weiß ich nicht.
Und weiß ich ist natürlich dann die richtige. Aber auch da, wenn man ehrlich ist, dann, wenn man alle Antworten mit weiß ich gemacht hat, dann kommt zum Schluss, ja, wow, du hast dieses Quiz bestanden. Und Ähnliches kannst du dir machen mit Karteikarten, ob du jetzt das per Hand machst oder elektronisch mit Anki oder mit Studies, die App, die ich lieber habe als Anki.
Du kannst dir sowas sogar, wenn du ein Technikfreak bist, auf Notion programmieren. Da gibt es sehr viele Tutorials. Es gibt sogar von Red Gregory ein fertiges Template, das du erstellen kannst.
Da brauchst du nur selber dann umzumodeln die Themen in das Juristische. Also, warum nicht zwei Dinge verquicken und das Gamification, das man sonst so liebt und insbesondere wenn man technikaffin ist, das anwenden auf Jura. Ich habe auch mal eine Episode über die bunten Steinchen und wie man dann jedes Mal, wenn etwas gut geht, sich belohnt mit diesen bunten Steinchen in dem Glasgefäß, wo du siehst, wie es immer mehr werden.
Und auch das lässt sich selbstverständlich auf Jura transponieren. Egal was es ist, überleg dir, wozu zum jetzigen Zeitpunkt, was du nicht nur loslassen, sondern auch implementieren könntest. Kann ich es implementieren?
Will ich es implementieren? Wann? Und das muss nicht sein, es muss nicht die große Lösung sein für die Ewigkeit.
Was ist es, wo du heute deine Freude an Jura bestärken könntest, verstärken könntest? Wo gibt es Dinge, und das kann mir niemand erzählen. Und wenn es ist einfach, dass du die Belohnung dann, dass du feierst, dass du dir sagst, ich habe fünf Stunden gelernt, obwohl ich nichts verstanden habe, dann würde ich dir trotzdem sagen, lass uns mal überlegen, warum du nichts verstanden hast, lass uns das korrigieren.
Aber du verstehst, was ich meine. Jeder bewusste Schritt in die richtige Richtung ist etwas, was du als Erfolg identifizieren kannst. Das Einzige, was es schwieriger macht, ist das, was sonst die anderen reinprogrammiert haben, die bunten Sternchen und was weiß ich, was du als Belohnung quasi kriegst, das musst du selbst, du musst dir deine Belohnungen selber schaffen.
Und das ist schwieriger, aber es ist machbar. Zelebriere es und dann wirst du sehen, je mehr du Dopamin rauskriegst aus für dich sinnvollen Tätigkeiten, auch daraus, dass du Freundinnen triffst, dass du andere Studierende triffst und dass du mit denen was Schönes mal machst. Wie wäre es, wenn man was Schönes, wenn man sich hilft, wenn man ein schönes Gefühl hat, zum Beispiel in der Lerngruppe.
Und unabhängig auch vom Jurastudium, selbstverständlich ist einer der größten Smartphone-Killer gute Interaktion mit anderen menschlichen Wesen. Je mehr das ist, ich kann dir sagen, wenn ich in guter Gesellschaft bin, dann habe ich überhaupt kein Bedürfnis, mein Handy in die Hand zu nehmen. Wenn ich eins habe, dann nur aus einer Gewohnheit.
Und sobald diese Gewohnheitssituation bricht, dass ich gar nicht zu Hause bin, zum Beispiel, wo man sagen würde, jedes Mal, wenn ich an dem Ort vorbeigehe, wo das Handy ist, gucke ich drauf, sobald diese Gewohnheit nicht da ist, merkst du, du hast gar kein Verlangen. Es gibt also auch eine Unterscheidung, ob du nur aus Gewohnheit zu etwas greifst oder weil du wirklich ein Verlangen danach hast. Wenn du das nur aus Gewohnheit machst, dann ist es noch einfacher, es durch eine andere Gewohnheit zu überlagern.
Du merkst also, es gibt viele Dinge, viele kleine Punkte, wo du dich bestärken kannst und das wird dann dazu führen, dass wenn du dann auf Instagram, auf TikTok, wo auch immer unterwegs bist, dann wirst du auch daran größere Freude haben. Denn danach wird nicht das schlechte Gefühl übrig bleiben, na super, jetzt bin ich wieder versumpft. Und was kommt oft danach?
Ich bin nicht in der Lage, ich habe mich nicht im Griff, ich bin eine Versagerin, was auch immer. Das ist nicht schön, das entwertet auch die Benutzung vorher von der App. Die eigentlich einem was Gutes bringen kann durchaus.
Es kann doch schön sein zu schauen, was andere gepostet haben, Freunde und so weiter. Es kann schön sein, ja, es kann mich auch fertig machen, wenn ich aber merke, okay, wenn ich immer sehe, wie jemand protzte, was vermutlich auch gar nicht der Wahrheit entspricht und ich fühle mich minderwertig, es ist ganz einfach, dann entfolge ich. Punkt, so einfach ist das.
Und dann habe ich aber größere Bandbreite für die Dinge, die mir Freude machen. Und dann mache ich auch das achtsam. Ich habe mal irgendwo gelesen, dass jemand dann schrieb, der da war eine Zeit lang in buddhistischen Klöstern, die buddhistischen Mönche, es ist nicht so, dass die da elektronisch abstinent sind.
Viele von denen haben Social Media Accounts und posten und machen. Aber sie machen es halt achtsam. Wenn ich esse, hat mal jemand gesagt, dann esse ich.
Und wenn ich lese, dann lese ich. Und wenn ich auf TikTok scrolle, dann scrolle ich auf TikTok. Und alles bewusst.
Und alles, weil ich es will und mit meiner vollen Konzentration. Und dann ist es bereichernd. In diesem Sinne bin ich mal gespannt, was du mir vielleicht berichtet, was bei dir funktioniert, was nicht.
Ganz sicherlich wirst du noch ganz andere Tricks, ich habe sowieso nicht alle Tricks gegeben, die jetzt mir auch überhaupt denkbar wären. Es ist auch nicht erforderlich. Es ist nicht zielführend, dass man auch daraus eine Wissenschaft macht.
Es geht um Anregungen, es geht um sich bewusst werden und auch hier deswegen um Achtsamkeit. Werd dir bewusst, wie und was bei dir als Ausgangslage da ist, was davon willst du ändern, was davon kannst du ändern, wie kannst du es ändern und wann. In diesem Sinne, danke und bis zur nächsten Folge.
Du hast Panajota Lakkis zugehört von Jura Meistern, dem innovativen Jurarepetitorium.
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🤫 Geheimtipp: Auf Notion habe ich einen juristischen Second Brain aufgestellt, den ich dir gern zur Verfügung stelle. Hier findest du Querverweise zwischen den Podcastfolgen nach Lust und Laune, aber auch die Querverbindungen zwischen den Themen, die ich im kostenpflichtigen Mitgliederbereich bereitstelle. Gern geschehen 😘!
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Ehemalige Universitätsprofessorin & Prüferin. Ergo weiß ich genau, was du brauchst in deinem Jurastudium. In meinen Kursen lernst du, Jura zu verstehen. Im Podcast (Standorte im Player) und auch auf YouTube kannst du nach Lust und Laune stöbern. Du kannst auch mehr über mich erfahren. Oder ab und zu eine Mail mit juristischen und jurafreien Goodies erhalten.
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