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Jura endlich meisternTeil der Bewegung werden

Wie ich mein Jurastudium in 3 Jahren abschloss

Jan 27, 2023Übergreifendes

Und was du auch in deinem Studium tun kannst

Heute plaudere ich aus dem Nähkästchen und gebe dir darüber hinaus Tipps, die du auch einsetzen kannst, um effektiver zu studieren.

 

Relevante Episode

Vorlesungen besuchen – ja oder nein?

Transkript

Bitte beachte, dass dieses Transkript maschinell erstellt wurde.

Jura Meistern, der Podcast für alle, die Jura verstehen und meistern wollen. Heute, wie ich mein Jura-Studium in drei Jahren abschloss. Wie war das jetzt also und vor allen Dingen zuerst, wo war es?

Es war in Griechenland und das Studium dort ist nicht eins zu eins gleichzusetzen mit hier, nicht vom Schwierigkeitsgrad, sondern von seiner Struktur. Wir hatten nämlich dort auch thematisch gesehen Examensklausuren, sie hießen Vertiefungsklausuren im letzten Semester. Die eine war die Vertiefung in Zivil- und Zivilverfahrensrecht, in Straf- und Strafprozessrecht, in Ö-Recht und Verwaltungsverfahrensrecht und die vierte war im Bereich Handelsgesellschafts- und Insolvenzrecht.

Allerdings waren die nicht als Staatsexamen extern organisiert, sondern fanden innerhalb der Uni statt. Insofern sehe ich keine Besonderheit, eine große Besonderheit aber, die, wie ich meine, mir geholfen hat, war, dass wir zuvor auch in jedem einzelnen Fach, das im Studienplan drin war, jeweils eine Klausur bestehen mussten. Und zum Schluss flossen auch alle in die Benotung rein mit unterschiedlicher Gewichtung.

Am stärksten haben diese Vertiefungen natürlich gezählt, aber jede einzelne Klausur hat gezählt. Bei mir waren das im Studium also, inklusive dieser Vertiefungsexamensklausuren, 52 Klausuren und alle mussten bestanden sein. Und dadurch hat man zwei Effekte gehabt.

Erstens, von Anfang an wusstest du ganz genau, wo du stehst. Du warst nicht verpflichtet, sie wirklich nach jedem Semester zu schreiben. Man konnte sie auflaufen lassen, aber dann wusste man, oha, ich bin sechs Klausuren im Hintertreff, jetzt bin ich 14 Klausuren im Hintertreff, jetzt wird es noch schlimmer.

Also das war das eine, dass man sich nicht so leicht irgendwie auf später vertagen konnte, naja, wenn die Examsvorbereitung, dann werde ich. Dann war natürlich auch gut, dass man dadurch auch gar nicht auf Lücke lernen konnte. Nach dem Motto, später entweder hin auf die Scheine, wie das hier oft so ist, und gerade bei der großen Übung hast du manchmal sogar auch durchaus Tipps, sagte oder weniger sagt, von den DozentInnen, und dann lernst du eben und daraufhin, und wenn du bestanden hast, die Klausur, vielleicht sogar die erste zur Übung, dann hörst du oft auf.

Und dann geht’s in die Examsvorbereitung und dann beginnst du zu taktieren und überlegst dir, okay, was könnte denn kommen, was lerne ich, was nicht. Das ging bei uns nicht. Wir mussten alles irgendwann mal gelernt haben und auch bestanden haben.

Und das halte ich für eine sehr, sehr, sehr gute Angelegenheit. Das ist etwas, was du auch in deinem Studium anwenden könntest, indem du wirklich jedes Fach für ernst nimmst, und zwar dann, wenn es gelesen wird, und nach Möglichkeit nichts auf später verschiebst. Okay, das waren also die Dinge, die von der Struktur des Studiums mir entgegenkamen.

Und wie wurde es aber, dass ich dann in drei Jahren fertig war? Und das war durchaus nicht selbstverständlich. Das war damals das allererste Mal, dass das überhaupt passiert ist, und ich weiß nicht, ich glaube, vor ein paar Jahren, als ich mal dort war, hatte man mir gesagt, dass es später auch nicht wieder so passiert ist.

Also ist es doch so, dass ich irgendeinen Dreh gefunden habe, den die anderen nicht ohne Weiteres identifiziert haben. Sie könnten es aber, denn das, was ich dir jetzt sagen werde, das ist nicht ein Hexenwerk. Das hat mit smarter Vorgehensweise zu tun.

Und auch mit Dingen, die ich nicht getan habe damals, aber der Reihe nach. Also, man braucht nicht ein Genie zu sein. Natürlich hat mir geholfen, dass mir Jura lag und dass ich in Jura doch gut war.

Aber das allein hat nicht gereicht. Es gibt Studierende, die sogar höhere Noten letztlich im Examen dann später, also in Griechenland ist das ein Diplom, weil nicht Externe involviert sind, also die höhere Noten erzielt haben, die aber wesentlich länger gebraucht haben. Ich hatte auch eine hohe Note und es war sogar auch damals die höchste des Jahrganges, aber kurz darauf zum Beispiel haben mich einige überholt, direkt im Anschluss.

Nicht jetzt gravierend, ich war immer noch im gehobenen Prädikat, aber trotzdem. Also mit anderen Worten, es geht nicht darum, dass ich jetzt das juristische Genie war und dass das das Prägende war. Und auch aus meiner heutigen Sicht, das was den Unterschied gemacht hat, so war wirklich das Wie, die smarte Vorgehensweise, eher so ein bisschen die Projektplanung.

Hatte ich das alles schon geplant von Anfang an? Nein, hatte ich nicht. Als ich anfing mit dem Studium, war mir nur klar, dass ich das ernsthaft betreiben würde, denn ich hatte ja auch Interesse am Studium.

Ich fing an, ich habe mir vom ersten Semester an angeschaut, alle Vorlesungen, bin aber nur da reingegangen, wo es mir persönlich was gebracht hat. Dazu habe ich auch bereits eine Folge gedreht, ich werde sie verlinken in den Show Notes. Und da, wo ich hingegangen bin, bin ich aber wirklich auch mit Interesse hingegangen und das war sozusagen selbstverständlich.

Ich musste mich da nicht zwingen, ich bin aber auch nicht mal diese Woche und mal jene Woche hingegangen, sondern da, wo ich dachte, das bringt mir was, da bin ich regelmäßig hingegangen. Eine andere Sache, die ich von Anfang an getan hatte, war, dass ich im Plan drin geblieben bin, dass ich wirklich dann die Klausuren geschrieben habe, wenn sie vorgesehen waren, nämlich immer direkt im Anschluss an die Vorlesung, wie sie in dem Studienplan drin war. Es gab bei uns die Möglichkeit, wie das auch in Deutschland gibt, eine Klausur, die man nicht bestanden hatte, dann zu wiederholen.

Und wenn man das dann auch zeitnah tat, dann hat man ja auch in dem Sinne keinen großen Abstand gehabt. Okay, also ich habe mich an das Programm gehalten von Anfang an und ich habe nicht irgendwie alles nach hinten verschoben. Und so auf einmal fiel mir dann auf, und das war im dritten Studienjahr, dass ich mittlerweile genug Basis hatte, dass ich durchaus Fächer miteinander kombinieren konnte, wie ich sie lerne.

Zum Beispiel gab es ein Fach, das war bei uns Zwangsvollstreckung und Rechtsbehelfe und dann gab es auch Erkenntnisverfahren in der ZPO. Und diese beiden habe ich dann zusammengefasst. Und ja, teilweise war es so, dass ich in ZPO dann ein bisschen, weil auch Rückgriffe besteht auf das Erkenntnisverfahren zum Beispiel, wenn es um die Zuständigkeiten geht bei Rechtsbehelfen in der Zwangsvollstreckung, das war manchmal so, dass ich dann doch ein bisschen tatsächlich im Voraus sogar etwas mehr anschauen musste.

Aber das war relativ gering und ich war ja schon in einem Stadium des Studiums, wo man schon eine gewisse Basis hatte. Und so fing ich an, wie gesagt, Vorlesungen zu kombinieren. Familienrecht war eine separate Vorlesung, Erbrecht auch, die habe ich zum Beispiel auch miteinander kombiniert, weil sie sehr oft ineinander greifen.

Insbesondere wie ist das beim Zugewinnausgleich zum Beispiel wäre das und wie strahlt der denn aus ins Erbrecht. Und wenn man das parallel macht, dann ist das sehr, sehr effizient. Und so fing ich an dann im dritten Jahr mehr als die vorgesehenen Fächer zu schreiben und zwar auch welche aus dem jeweils, ich fing im fünften Semester an, jeweils aus dem sechsten Semester oder auch aus dem siebten.

Im achten hatten wir nichts thematisch Neues, da waren nur diese Vertiefungsklausuren. Und je mehr ich dann so zusammenfasste, desto besser wurde ich auch darin, effizient vorzugehen und zu lernen, desto breitere Basis hatte ich, desto schneller konnte ich werden. Und dann gebe ich zu, merkte ich irgendwann, okay, das könnte tatsächlich aufgehen, dass ich das in drei Jahren schaffe, insbesondere weil wir eine Wiederholungsphase haben im September, bei der es aber auch zulässig ist, ein Fach zum ersten Mal abzulegen.

Das heißt, das ist nicht nur eine Wiederholung, wenn du durchgefallen bist, sondern ähnlich wie eine dritte Möglichkeit, eine Klausur zu schreiben, also zeitlich dritte im Jahr. Nach jedem Semester plus im September. Gedacht für die Wiederholung, aber eben nicht auf die nur, denen nur zugänglich gemacht und das habe ich genutzt.

Und dann zum Schluss habe ich mir gedacht, okay, jetzt will ich mal schauen, ob das klappt, dass ich insbesondere da die Vertiefungsklausuren schreibe und es hat geklappt. Und jetzt ist es also, habe ich erstmal gesagt, was ich getan habe und wie ich es effizient gemacht habe. Das wäre aber unvollständig, wenn ich nicht erwähnt hätte, was ich nicht damals machte, was ich heute durchaus tue und wie es mir auch half in diesem effizienter Lernen.

Damals gab es nämlich bereits gar keine Smartphones, Computer ja schon, war relativ, das war, wir sprechen von Oktober 88 fing ich an zu studieren und drei Jahre später war also dann 91 und da gab es noch nicht Smartphones und deswegen gab es diese ganze Ablenkung nicht. Und in der Zeit also, die ich damals nicht damit verlor, in der Zeit habe ich wirklich Dinge reingepackt, so Kleinigkeiten und manchmal auch dann Zeit gefüllt, die ich heute, heute nicht mehr, bis vor kurzem gefüllt hätte mit etwas nachschauen oder meine Mails mir durchschauen oder was auch immer, zum Beispiel, wenn ich im Bus saß, wenn mir langweilig war sonst im Bus, da habe ich kurz mal etwas überflogen, was ich auch im Bus überfliegen konnte, auch wenn ein gewisser Geräuschpegel war. Oder zwischen zwei Vorlesungen, wenn eine Lehrpause war und ich nicht gerade mich getroffen habe mit KommilitonInnen, denn das habe ich gemacht.

Ich bin sogar damals jeden Abend ausgegangen, wirklich jeden Abend und es war trotzdem Zeit auch für das Studium da. Und ich habe zum Beispiel auch, ich bin zu Fuß hingegangen teilweise zum Englischunterricht und das war dann ungefähr 40 Minuten hin und dann durfte ich behalten, meine Eltern hätten mir ja Geld sonst gegeben für den Bus und das habe ich dann behalten dürfen, ergo bin ich dann zu Fuß gegangen und in der Zeit konnte ich aber nicht Musik hören oder Musik hätte ich hören können, es gab Walkmans damals mit Kassetten, aber ich habe es überwiegend nicht getan und in der Zeit, 40 Minuten Spaziergang, da habe ich überlegt über Studium oder thematisch oder ich habe was repetiert, auch hierzu habe ich eine Podcast-Folge gedreht. Ich will ehrlich sein, ich fürchte, heute würde ich das so effizient nicht schaffen und vor allen Dingen, weil ich eben sehr viel an Langeweile und sonstigem genau füllen würde durch Social Media oder was auch immer.

Und dieses, was ich nicht tat, ist aus meiner heutigen Sicht das Wichtigste, denn es machte Raum wirklich dafür, dann effizient und smart zu lernen und die Klausuren zu schreiben. Und heute kehre ich ein Stück wieder da zurück und habe einige Dinge eliminiert, auch dazu wirst du demnächst eine Podcast-Folge hören, was gerade auch in unserer heutigen Zeit funktioniert und was nicht. Denn ganz sicherlich werde ich keine digitale Asketin werden, dafür habe ich zu großen Spaß an der Materie.

Okay, also jetzt habe ich erstmal berichtet von mir damals, wie es war und ich sage offen, heute ist die Frage, ob ich es gekonnt hätte. Es muss ja aber nicht immer die große Lösung sein, dass man dann derart verkürzt. Es reicht ja, wenn man dann in vier Jahren fertig ist oder auch sonst schneller als man, wenn man nur dahindümpeln würde, dann schneller würde.

Was kann ich also zusammenfassend dir mitgeben? Was würde ich heute empfehlen für ein Studium, heute hier in Deutschland mit den heutigen Rahmenbedingungen? Ich würde dir auf jeden Fall empfehlen, dich mindestens an den Studienplan und Stundenplan zu halten, indem du das alles machst und irgendwann im Studium, wenn du bereits eine Basis hast, kannst du sogar überlegen, ob du nicht strategisch vorgehst und gewisse Fächer, entweder zusammenfasst, das Lernen, oder Fächer, wo du dir sagst, okay, das ist etwas, das fällt mir relativ leicht, das könnte ich noch hinzunehmen als Zusätzliches, um dann im nächsten Semester dann Platz zu haben für etwas, was mir als schwieriger vorkommt.

Geh also in alle Vorlesungen, bleib dran an den Vorlesungen, wenn sie dir was bringen, wenn nicht, hör auf in die Vorlesung reinzugehen, aber lerne in der Zeit und zwar gezielt zu diesem Fach. Dann, eliminiere so viel wie möglich deine Möglichkeiten, dich abzulenken und Langeweile zu füllen und je mehr, desto besser. Gehe viel spazieren, ich habe bereits auch darüber gesprochen, gehe viel draußen spazieren, ohne dass du dabei irgendwie irgendwas auf den Ohren hast, sondern nutze diese Zeit auch um zu überlegen, wie könnte ich das denn jetzt, wie könnte ich das jetzt nochmal smarter rangehen und gewinne auch Freude daran, spielerisch, dass du dir sagst, okay, wie wäre es, wenn ich gucken würde, was da noch drin ist.

Und wie gesagt, das ist jetzt nicht unbedingt ein Appell zu verkürzen, hat mir damals nämlich letztlich auch nichts gebracht, weil ich abwarten musste, bis die Mindeststudiendauer von acht Semestern zu Ende war. Stimmt aber nicht ganz, diese Zeit habe ich genutzt. Ich fing schon an damals dann bei einer Anwaltskanzlei tätig zu sein, wie eine Referendarin, inhaltlich formal war ich noch keine.

Aber trotzdem, wie gesagt, man muss nicht immer hetzen, gehetzt habe ich damals auch nicht. Ich bin nur so gut anfangs unterwegs gewesen, dass ich irgendwann merkte, ah, das geht noch was effizienter und das ist das, was ich dir letztlich mitgeben will, dass du dir dein Studium nicht immer als lästig irgendwie anschaust und oh Gott, ich kann das nicht, sondern dass du optimalerweise auch ein bisschen spielerisch da reingehst und ehrgeizig im Sinne nicht von verbissen, sondern im sportlichen Sinne, dass du dir denkst, hm, ist da vielleicht noch ein bisschen mehr. Und ich habe immer gesagt, dass ich letztlich grundfaul bin und deswegen smarter arbeite als andere.

Denn ich will dann mit minimalem Aufwand maximales Output haben und das bedeutet dann oft dann eben so smart ranzugehen und Dinge zusammenzufassen. Ähnlich mache ich das im Moment mit dem Arbeiten auch. Ich habe Tage für Deep Work, ich habe Tage für, wenn ich nicht so viel Hirn und vor allen Dingen Energie brauche, wie wenn ich Videos drehe für den Mitgliederbereich.

Es ist also ein Appell an dich, dass du dir eben dein Studium ein bisschen auch anschaust wie ein Projekt, wo du dir sagst, hm, wie kann man das denn effektiv gestalten und nach Möglichkeit, fang so früh an wie möglich und mach dir aber jetzt keinen Kopf, dass du sagst, oh Gott, jetzt habe ich aber so viel Zeit verplempert. Nein, da wo du bist, ab jetzt gilt es, ab jetzt überleg, wie viel Zeit bräuchte ich, wenn ich so weitermachen würde wie davor. Sind das noch vier Semester, sind das noch sechs Semester, dass du dir sagst, hm, kann ich das sogar nach drei Semestern machen, ohne jetzt was weiß ich wie viel mehr an Lernzein reinzubringen.

Kann ich also effektiver und effizienter lernen. Also in diesem Sinne, viel Spaß in deinem Studium und schau mal, ob da nicht was drin ist, dass du mit weniger Zeitaufwand dann früher fertig bist und dann anfangen kannst, immer mehr zu genießen, Jura zu machen, denn aufhören wird das ja nie. Die Dinge im Recht, die du verstehen musst im Studium, das wird auch später nicht enden.

Das wird also in dem Sinne nicht vorbei sein. Trotzdem wirst du einen Stress weg haben. Du wirst sagen, okay, die formale Hürde, die erste habe ich jetzt vorbei, habe ich jetzt bestanden, die habe ich überwunden, jetzt geht’s ans Referendariat.

Okay, also in diesem Sinne, viel Spaß und Freude im effizienten und smarten Gestalten deines Studiums, wenn du jetzt anfängst oder deines Reststudiums. Es ist nie zu spät, wirklich nie. In diesem Sinne, bis zur nächsten Woche!

Dr. iur. habil. Panajota Lakkis

Ehemalige Universitätsprofessorin & Prüferin. Ergo weiß ich genau, was du brauchst in deinem Jurastudium. In meinen Kursen lernst du, Jura zu verstehen. Im Podcast (Standorte im Player) und auch auf YouTube kannst du nach Lust und Laune stöbern. Du kannst auch mehr über mich erfahren. Oder ab und zu eine Mail mit juristischen und jurafreien Goodies erhalten.

Mein aktuelles Motto: Was wäre, wenn?

Meine Überzeugung: Jura macht ab dem Moment Freude, in dem du die Zusammenhänge verstehst.

Ich kann dir helfen, (wieder) Freude an Jura zu finden.

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