Pausen machen – aber mit Köpfchen
Eine Sache steht fest:
Pausen sind wichtig und ohne sie wird irgendwann gar nichts mehr gehen.
Das ist wie beim Akku: Irgendwann ist er leer, wenn du ihn nicht auflädst. Und wenn der Ladestand zu niedrig fällt, dann leidet der Akku extrem.
Dasselbe gilt für dich – Stichwort „burnout“.
In dieser Folge geht es nicht um derartige extreme Situationen, sondern um Pausen im regulären, geplanten Lernbetrieb. Die Hauptfrage, die sich stellt, ist: Wie lang und wie verteilen? Die Antwort erahnst du vermutlich: Es kommt darauf an. Es gibt unterschiedliche Typen und dann gibt es unterschiedliche Aufgabensituationen.
Je mehr du dich selbst und die Vor- und Nachteile bestimmter Pausenarten kennst, desto besser wirst du mit etwas Übung ganz intuitiv die richtige Pausenform anwenden.
- Fällt es dir sehr schwer, nach einer Pause wieder anzufangen? (Stichwort Aktivierungsenergie).
- Lernst du gerade eine schwierige Materie, die volle Konzentration erfordert, um einen konkreten Zusammenhang zu verstehen?
- Lernst du gerade Definitionen bzw. wiederholst mit Karteikarten?
Für alle diese Situationen gibt es mehr oder minder passende Pausenmodelle.

Dr. iur. habil. Panajota Lakkis
Ehemalige Universitätsprofessorin & Prüferin. Ergo weiß ich genau, was du brauchst in deinem Jurastudium. In meinen Kursen lernst du, Jura zu verstehen. Im Podcast (Standorte im Player) und auch auf YouTube kannst du nach Lust und Laune stöbern. Du kannst auch mehr über mich erfahren. Oder ab und zu eine Mail mit juristischen und jurafreien Goodies erhalten.
Mein aktuelles Motto: Was wäre, wenn?
Meine Überzeugung: Jura macht ab dem Moment Freude macht, in dem du die Zusammenhänge verstehst.
Vielleicht kann ich dir helfen, (wieder) Freude an Jura zu finden?