Zeit für den nächsten Schritt!

Bitte beachte, dass dieses Transkript maschinell erstellt wurde.

Podcast Folge 111. 1 1 1. Ist das nicht eine wunderschöne Zahl?

Ist das nicht irgendwie anders, diese Folge zu drehen? Ist es, ja, obwohl es selbstverständlich die Zahl 111 ist nicht anders als die 110 oder die 112 in diesem Sinne. Und warum macht es mir aber trotzdem so viel mehr Spaß und warum gehe ich jetzt an diese Folge ganz anders ran und leuchten meine Augen auch manchmal, wenn ich auf die Uhr schaue und es ist 11 Uhr 11 oder es ist 12 Uhr 34, 1 2 3 4 oder es ist 12 Uhr 12, symmetrisch 12 12 dazwischen der Doppelpunkt.

Ja, das alles ist überhaupt nicht wichtig. Die 13 ist weder eine Glückszahl noch eine Unglückszahl, es ist eine Zahl. Und wenn man Unglück als Wert irgendwo ran heftet, würde ich auch sagen, nee, tu das nicht.

Wir haben genügend Negatives in unserem Leben. Aber warum nicht Positives ran heften an etwas? Sich zu sagen, ja, die 111 ist was Besonderes.

Und wenn ich am Lernen bin und ich gucke zufällig auf die Uhr und es ist 12 Uhr 12 müsste das sein, genau, oder es ist 12 Uhr 21, da stelle ich mir halt einen Spiegel vor, spiegelverkehrt 12 21 1 2 2 1. Warum sollte ich da nicht spontan gute Laune kriegen? Und natürlich kann man sagen, Menschen, Kinder, kindisch oder was auch immer, aber das ist wirklich ein Plädoyer dafür, ein bisschen mehr Kind in sich zu haben.

Insbesondere in diesen, in den Aspekten, die förderlich sind und gute Laune und was Positives als Ergebnis beziehungsweise als Bedeutung interpretieren. Das ist immer förderlich. Nicht, dass man sagt dann, oh, ich gucke auf die Uhr und es ist 11 Uhr 12, Mist, heute habe ich Pech, ich habe die 11 Uhr 11 nicht, nicht hingekriegt.

Das würde dann wiederum nach hinten losgehen. Aber einfach nur kleine Dinge, aber glaube im positiven Sinne, im Sinne von, ach, was habe ich wieder für Glück. Das ist übrigens ein beflügeltes Wort, meine sehr gute Freundin aus Griechenland kennt das und das erste Mal, wo ich mal so gesagt habe, 12 Uhr 12 und dann hat sie gesagt, was bedeutet, ja was denn, was heißt das denn?

Da habe ich gesagt, ja, bringt Glück. Und jetzt, wenn ich irgendwie dann auf die Uhr gucke und ich sage, ach, guck mal oder 12 Uhr 21, da guckt sie mich an und sagt, ich weiß, bringt Glück. Und ja, so sage ich das immer, das bringt Glück.

Und natürlich ist mir klar, dass das weder 12 Uhr 12 Glück bringt, noch 12 Uhr 13 Unglück. Aber wie gesagt, es ist, es gibt genügend Gründe und insbesondere, wenn man so langfristige Projekte hat, wie das Lernen oder auch auf der Arbeit, wo immer wieder Dinge sich wiederholen, so eine kleine Insel, das, ach, ist ja schön, 11 Uhr 11 habe ich gerade gesehen, die ist doch förderlich und das ist etwas, das kriegst du kostenlos. Und da kann, also ich mittlerweile habe da den absoluten Jux dran.

Ich ersinne immer mehr halt Gründe, warum ich gerade Glück habe. Wie gesagt, es fing an mit 10 Uhr 10 oder 11 Uhr 11 und 12 Uhr 12, dann wurde es 12 Uhr 21. Dann hat mir eine Freundin gesagt, 12 Uhr 34 ist doch auch gut, 1, 2, 3, 4, okay, auch das ist gut.

Dann habe ich gedacht, wenn 1, 2, 3, 4 gut ist, dann ist 1, 2, 4, 3 im Sinne von dann in der Mitte ein Spiegel, ist ja auch witzig und so weiter und so fort. Und es müssen nicht die Uhrzeiten sein, es müssen nicht die Podcastfolgen sein, aber irgendwas, was denkst du denn, ach, ist doch schön, was könnte für dich ein Symbol sein, dass du gerade Glück hast, auch wenn du gerade nicht erkennst, warum. Prick dir doch doch raus und zelebriere das, warum nicht.

Lasst uns das Kind in uns doch darspielen, wo es nicht nur nicht im Wege steht, sondern sogar uns die Laune verbessert und das nimmt dir keine Zeit weg, irgendwas zu sehen oder meinetwegen, was auch immer. Ich stehe auf und die Sonne ist gerade, was weiß ich, kommt gerade durch das Fenster und scheint genau auf den einen, auf die eine Kachel, was weiß ich, ach, habe ich mal wieder Glück. Du merkst, es muss nichts Wichtiges sein, es braucht gar nichts Wichtiges zu sein, denn es ist wirklich piepegal, wo die Sonne drauf scheint, es ist piepegal, ob das die Folge 111 oder 112 ist, letztlich.

Aber wir können es wirklich verwenden, um unsere Laune zu verbessern. In diesem Sinne, lasst uns spielerisch die Augen aufhalten. Das hier war die Podcast-Folge 111.

Sie hat mir ganz besonders Freude gemacht und nächste Woche geht es weiter mit 112 und da wird es dann wieder um stärker spezifisch juristische Dinge gehen, wobei das hier auch nicht unjuristisch war im Sinne von Lernen, denn was habe ich letztlich erkannt? Ich habe erkannt, dass ich in der Bib sitzen kann, die Zeiten ziehen sich ohne Ende und ich gucke zufällig auf die Uhr und es ist 12. 21 Uhr und ich kriege spontan mindestens für eine Sekunde gute Laune, vielleicht für noch mehr.

Wenn du für noch mehr, ich habe eine Zeit lang, habe ich mir dann immer Screenshots gemacht von der Uhr, halt von der Uhrzeit auf meinem Handy und dann habe ich die gesammelt und manchmal habe ich die dann auch gepostet und das hat dann nicht nur zu meiner Erheiterung, sondern auch zur Erheiterung meiner Community damals beigebracht. Ja, indem sie die Augen verdreht haben, aber liebevoll und in dem Moment, wo sie dann die Augen liebevoll verdreht haben, haben sie wiederum gute Laune gekriegt oder wenn meine Freundin in Griechenland die Augen verdreht und sagt, ja, stimmt, Glück zu Hauf! In diesem Sinne, lasst uns gute Laune haben, bis zur Folge 112.